Atheismus
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Mein Kumpel trägt Chucks gegen Fußfetischisten, ich organisiere Kirchenbasare gegen Jahresende. Ersetz das Verb vom letzten Satz mit »onaniere auf« und das ist Atheismus wie er sein muss.
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Der erste Text | am 9.3. 2000 um 03:10:09 Uhr schrieb Marko über Atheismus |
Der neuste Text | am 27.6. 2018 um 20:38:08 Uhr schrieb ungerichteter Graf über Atheismus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 15) |
am 22.11. 2003 um 23:33:20 Uhr schrieb
am 16.7. 2009 um 13:23:09 Uhr schrieb
am 9.12. 2017 um 16:48:38 Uhr schrieb |
Mein Kumpel trägt Chucks gegen Fußfetischisten, ich organisiere Kirchenbasare gegen Jahresende. Ersetz das Verb vom letzten Satz mit »onaniere auf« und das ist Atheismus wie er sein muss.
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Atheismus ist mehr nur als die Ablehnung eines Glaubens an einen Gott oder Götter. Atheismus ist der Ausdruck von Ablehnung von Herschaft und Unterdrückung. Religion ist nur ein Machtinstrument, wenn sie institutionalisiert wird. Kirche ist der Machtapparat. Atheismus bedeutet geistige Freiheit.
Zum Thema Religion/Atheismus gibt es ein treffendes Zitat:
»Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen anständig verhalten und schlechte Menschen Böses tun; doch damit gute Menschen Böses tun, dafür braucht es Religion.«
(Steven Weinberg, Astrophysiker)
Viel mehr muss man nicht unbedingt sagen, ausser das man statt Religion auch jede andere (radikale) Ideologie einsetzen kann.
Was mich ja immer ein wenig fuchst, ist die Tatsache, daß bei der Geschichte mit dem Leben nach dem Tod die Gläubigen einfach die besseren Karten haben: gibt es keine Auferstehung der Toten (wovon ich mal ausgehe), wird es auch keinen Gläubigen geben, der davon etwas mitbekommt, die schlafen genauso durch wie wir Heiden. Gäbe es jedoch eine Auferstehung, müssten wir uns den Arsch aufreißen, um daran noch partizipieren zu können, und die besten Plätze in der Himmelsarena wären dann eh schon von Diakonissen und Päpsten besetzt. Und auf deren süffisantes Grinsen, wenn ich meine paar Knochen zusammensammele, kann ich gut verzichten.
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