| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
48, davon 46 (95,83%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (35,42%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
323 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,708 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 9.3. 2000 um 03:10:09 Uhr schrieb Marko
über Atheismus |
| Der neuste Text |
am 11.12. 2025 um 09:49:19 Uhr schrieb Gerhard
über Atheismus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 12.7. 2008 um 15:23:35 Uhr schrieb Gronkor über Atheismus
am 22.11. 2003 um 23:33:20 Uhr schrieb L.E.N. über Atheismus
am 24.10. 2006 um 21:01:59 Uhr schrieb Sloyment über Atheismus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Atheismus«
Mcnep schrieb am 3.2. 2001 um 14:47:46 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Was mich ja immer ein wenig fuchst, ist die Tatsache, daß bei der Geschichte mit dem Leben nach dem Tod die Gläubigen einfach die besseren Karten haben: gibt es keine Auferstehung der Toten (wovon ich mal ausgehe), wird es auch keinen Gläubigen geben, der davon etwas mitbekommt, die schlafen genauso durch wie wir Heiden. Gäbe es jedoch eine Auferstehung, müssten wir uns den Arsch aufreißen, um daran noch partizipieren zu können, und die besten Plätze in der Himmelsarena wären dann eh schon von Diakonissen und Päpsten besetzt. Und auf deren süffisantes Grinsen, wenn ich meine paar Knochen zusammensammele, kann ich gut verzichten.
chrischn schrieb am 30.5. 2001 um 22:15:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mein Kumpel trägt Chucks gegen Fußfetischisten, ich organisiere Kirchenbasare gegen Jahresende. Ersetz das Verb vom letzten Satz mit »onaniere auf« und das ist Atheismus wie er sein muss.
RANTANPLAN
Ines schrieb am 3.2. 2001 um 15:01:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Es gibt jemanden sehr Gewichtiges, wie er heißt und wer er ist habe ich leider vergessen, der hat mal gesagt, daß die Chance, daß es einen Gott (Leben nach dem Tod etc.) gibt, bei 50% liegt. Und das, wenn es ihn nicht gibt und er glaube an ihn, nicht viel passieren dürfte, aber wenn es ihn gibt und er glaube an ihn, dann käme er in den Genuß all der Dinge die verheißen würden. Folglich wäre es günstiger zu glauben, als nicht zu glauben.
Manchmal frage ich mich nur, ob die ganzen Dinge, die im Namen des Glaubens passiern, die obige Annahme nicht geradezu ins Gegenteil verkehren. Ist die vermeintliche Ewigkeit soviel mehr wert als das hiesige Leben, und täte es hier nicht auch der reine Humanismus (schon manche missionarische Tätigkeit erfüllt diese Vorraussetzung nicht.)
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