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Der erste Text am 30.12. 2006 um 16:02:02 Uhr schrieb
Ohne Gleichen über Die-sagenumwobene-Keksdose-des-elften-September
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am 30.4. 2011 um 14:54:19 Uhr schrieb
Schreibakteur über Die-sagenumwobene-Keksdose-des-elften-September

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Ohne Gleichen schrieb am 30.12. 2006 um 16:02:02 Uhr zu

Die-sagenumwobene-Keksdose-des-elften-September

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Geheimnis der unheimlichen Keksdose
Sah die Künstlerin den Terror-Anschlag vom 11. September 2001 voraus?

Von BERNHARD KELM

EssenEs ist nur eine kleine, runde Dose aus Porzellan. Doch sie könnte eine geheime Botschaft sein. Der Schlüssel zu den Anschlägen vom 11. September 2001, als 2749 Menschen in den Türmen des World Trade Centers in New York starben!
Auf dieser Dose der deutschen Firma Seltmann-Weiden aus der Oberpfalz (Bayern) sind die Twin-Towers zu sehen.
Am rechten oberen Bildrand fliegt eine Passagiermaschine. Es scheint, als steuere sie die Türme an. Fast genau so, wie es geschah!
Geschmackloser Terror-Schick? Nein! Die Dose wurde vor den Terroranschlägen hergestellt.
1999 produziert, 2000 in einer sehr geringen Stückzahl (ca. 1000) auf den Markt gebracht.
Auftraggeber war damals die Lebkuchenfabrik Schmidt in Nürnberg (Bayern).
Wirtschaftsfahnder Wolfgang Ufer aus Essen (NRW) entdeckte den Fall, ermittelte.
Ich hab anfangs an eine Fälschung gedacht, doch dann stellte sich heraus, dass die Dose tatsächlich zwei Jahre vor dem Anschlag gefertigt worden ist. Zuerst checkte ich die Siegel im Dosenboden. Die waren echt. Dann kam mir der Verdacht, dass man ja unauffällig eine Information auch durch ein Bild oder Gemälde verschicken kann. Die Dose wurde ja in die ganze Welt verkauft.“
Niemand weiß, ob Terroristen sich so vielleicht eine Botschaft zuschickten.
Schließlich lebten die Terrorpiloten um Mohammed Atta vor den Anschlägen fast alle in Deutschland.
Bei Seltmann-Weiden ist man besorgt, mag aber offiziell nichts sagen. Ein Sprecher: „Wir bitten um Verständnis.“ Und die Lebkuchenfirma Schmidt spricht von einem Zufall.
Das Motiv wurde von einer osteuropäischen Künstlerin entworfen. Auch sie hüllt sich in geheimnisvolles Schweigen, sagte am Telefon: „Ich darf darüber nicht sprechen.“


[Bild.de, 30. 12. 2006]

BlasterMaster schrieb am 30.12. 2006 um 20:46:28 Uhr zu

Die-sagenumwobene-Keksdose-des-elften-September

Bewertung: 5 Punkt(e)

An diesem Tag hat meine kleine Schwester mit ihren Freundinnen Gläserrücken gemacht, ich weiß es noch genau. Dabei ist aus der Atta-Dose im Badezimmer ein orientalischer Geist aufgestiegen, während mein Serial-Atta-Ausgang verrückt spielte. Allein dieser Hinweis ist eindeutig! Auf meinem Monitor erschien ein brennendes rotes Quadrat mit einem weißen Logo aus vier Buchstaben und eine explodierende Schachfigur, es war eindeutig ein Springer. Ich glaube, ich muss das der Bildzeitung mitteilen.

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