Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.8. 2004 um 11:22:01 Uhr schrieb
Liamara über Frischhaltefolie
Der neuste Text am 23.1. 2021 um 15:29:54 Uhr schrieb
Schmidt über Frischhaltefolie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 15.2. 2010 um 14:02:18 Uhr schrieb
Sprocki über Frischhaltefolie

am 18.10. 2009 um 01:22:59 Uhr schrieb
heini über Frischhaltefolie

am 29.9. 2005 um 12:02:27 Uhr schrieb
Frederic über Frischhaltefolie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frischhaltefolie«

humpf schrieb am 29.8. 2004 um 13:07:21 Uhr zu

Frischhaltefolie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Häufig beobachtet man Seniorinnen auf Kaffeefahrten oder Stadtbesichtigungen, die bei einsetzendem Niederschlag unvermittelt einen Regenschutz aus Frischhaltefolie überstreifen - entweder die Ganzkörpervariante oder auch lediglich die Frischhaltehaube für die Dauerwelle. Eigentlich verwunderlich, dass Tupperware diesen Markt noch nicht für sich entdeckt hat. Eine Busladung frisch eingetupperter Weißköpfe könnte eine farbenfrohe Abwechslung in das vernieselregnete Grau unserer Städte bringen.

Schmidt schrieb am 23.1. 2021 um 15:29:54 Uhr zu

Frischhaltefolie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Beim säubern des klos mit einem ordentlichen Schluck konzentrierter Salzsäure ist es nicht verkehrt das Porzellan mit zwei streifen dieser Folie abzudecken. Dann rosten die billigen Armaturen der gegenüberliegenden Badewanne nicht so schnell.

Antipapst Rigor Mortis XVII. schrieb am 15.8. 2008 um 18:00:54 Uhr zu

Frischhaltefolie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schweizer verpacken ihre Gletscher in Frischhaltefolie
2500 Quadratmeter Vlies wurden auf einem Teil des Gurschengletschers verlegt


© dpa


Mit einer »Frischhaltefolie« wollen die Schweizer ihre Gletscher vor dem Abschmelzen bewahren. Rund 2500 Quadratmeter Spezial-Vlies wurden am Dienstag, 10. Mai 2005 auf einem Teil des Gurschengletschers im Skiort Andermatt verlegt. Nun bedecken sie in fast 3000 Metern Höhe eine Ski-Abfahrtsrampe, Felspartien und Firn. Besonders im heißen Sommer 2003 waren erhebliche Teile des Gletschers weggeschmolzen und hatten auch die Sportbedingungen verändert.


»Die Klimakatastrophe hat nun auch einen der reichsten Orte der Schweiz erreicht«, kommentierte Martin Hiller von der Umweltstiftung WWF. Der WWF sei »im Geiste bei den Andermattern«, da diese nun wie die Menschen in Asien oder anderen armen Regionen der Welt am eigenen Leib die Folgen der vom Menschen verursachten Klimaveränderung zu spüren bekämen. Die Schweizer Gletscher erstreckten sich im Jahr 2000 über rund 1050 Quadratkilometer. Zum Vergleich: 1850 hatte die Gletscherfläche noch 1800 Quadratkilometer betragen. Am Morgen wurde die weiße und 3,8 Millimeter dicke Folie aus Polyester und Polypropylen über die Piste gelegt.


Männer in Spezialkleidung zogen die Bahnen über den Schnee, so dass sie kaum noch zu erkennen waren. »Wie bei (dem Verpackungskünstler) Christo«, meinten Zuschauer. Die Folie soll die Schmelze aufhalten. Die in der Schweiz hergestellte Spezialabdeckung aus PVC-Schaum kostet rund 100.000 Franken (64.000 Euro).




Der Nutzen der Abdeckung ist nach Ansicht des Gletscherfachmanns Martin Funk unbestritten. »Die Folie reflektiert fast sämtliche einfallende Strahlung. Das reduziert den Schmelzvorgang stark«, sagte der Glaziologe. Die Folienidee stammt aus Österreich. Vier österreichische Bergbahnen wollen ihre Gletscherskigebiete großflächig schützen. Sie haben das Innsbrucker Institut für Meteorologie und Geophysik mit der Entwicklung einer neuen Gletscherfolie beauftragt. Bei einem ähnlichen Test im vergangenen Jahr wurden in Österreich etwa anderthalb Meter Schnee bewahrt.




Die Schweizer begründen die Abdeckung damit, dass sich der Gurschengletscher am 2961 Meter hohen Gemsstock in den vergangenen 15 Jahren um 20 Meter abgesenkt habe. Bislang behalf man sich mit einer eigens aufgebauten Rampe. Der Arbeitseinsatz und der Maschinenaufwand, um die Abfahrtspiste für den Saisonauftakt herzurichten, waren aber groß. Eine künstliche Beschneiung ist nicht möglich, weil es an Wasser und Strom fehlt. Die Folie soll im Herbst wieder abgebaut und im darauf folgenden Sommer wieder eingesetzt werden.




Für die Umweltschutzorganisationen ist dies alles keine Lösung. »Das absurde Projekt «Gletscherfrischhaltefolie» führt die Hilflosigkeit im adäquaten Umgang mit dem Klimawandel drastisch vor Augen«, kritisierte Alexander Hauri, Klimaexperte bei Greenpeace Schweiz.

http://www.3sat.de/nano/news/79191/index.html

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