Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 46 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (39,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 14:43:39 Uhr schrieb
Holger Blaschka über klingt
Der neuste Text am 8.8. 2012 um 23:17:55 Uhr schrieb
mrcookie über klingt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 8.8. 2012 um 23:17:55 Uhr schrieb
mrcookie über klingt

am 26.6. 2005 um 15:40:20 Uhr schrieb
HirnStich über klingt

am 12.3. 2009 um 00:23:53 Uhr schrieb
heini über klingt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klingt«

Pong schrieb am 29.11. 2005 um 15:17:48 Uhr zu

klingt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie man einen Spam-Bot fängt
Wenn Sie Spam hassen, dann müssen Sie Daniel Rehbein kennen lernen. Der Mann hat es mit einem simplen Trick geschafft einen Email-Sammler auf die Spur zu kommen und dessen Versender zur Rede gestellt. Das hat für einigen Wirbel gesorgt und eine Firma in peinliche Situationen gestürzt.

Wenn Sie selbst einen Harvester fangen wollen, hier ist das Script:
CODE
<?php echo '<!--'. date('YmdHis-') . »${_SERVER['REMOTE_ADDR']}@{$_SERVER['HTTP_HOST']} -->«?>


Einfach in eine PHP-fähige Seite einkopieren. Die daraus erzeugte Emailadresse ist in Form eines Kommentars nur im Quelltext zu sehen. Sie besteht aus einen Zeitstempel und der IP des Besuchers, sowie Ihrem Domainnamen. Anschließend heisst es warten bis jemand eine so erzeugte Adresse benutzt, um Ihnen Spam zu schicken.

Das ist schon arg raffiniert. Zumal man einem solchen Betreff, egal ob privat oder geschäftlich, kaum widerstehen kann, bzw. darf. Hinter dem Link verbirgt sich der unvermeidliche Dialer.

Mark Pilgrim beschreibt ausführlich wie man Spambots, also jene finsteren Gesellen, die das Web auf der Suche nach Email-Adressen durchforsten, aushebeln und stoppen kann.

Einen anderen Weg beschreitet wer die Spambots zwar zulässt, seine Mailadressen auf den HTML Seiten aber verschlüsselt. Tools und Hilfen dazu gibt es viele. Eine stammt von Alexander Schimpf.

Urheber: Dr. Web Magazin (Stand vom 19.10.2004)
Lizenz: Open Content Lizenz

carsten schrieb am 28.3. 2002 um 13:33:55 Uhr zu

klingt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum ist der Klang einer geraden 909-Bassdrum dem einen ein Greuel und beim nächsten ruft sie euphorisches Gezappel hervor? Hat das etwas mit Geschmack zu tun? Oder mit Eriehung? Oder mit Sozialisierung?

Bakerman schrieb am 4.10. 2000 um 01:38:32 Uhr zu

klingt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Welle hat immer eine Wellenform, der Unterschied ist die Übertragung über Photonen (Licht) bzw. Phononen (Schall). Energie ist beides. Alles, was nicht Materie oder Information ist, ist Energie.

hulla schrieb am 31.10. 2004 um 20:28:30 Uhr zu

klingt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manche Worte klingen lange in meinen Ohren, manch andere Sachen sind sofort vergessen. Es kann sich dabei sowohl um was schönes, erotisches oder aber auch etwas abstoßendens handeln. Man müsste wissen, nach welchen Kriterien das Gehirn entscheidet, ob ein Ausdruck nun in den Ohren nachklingen soll oder nicht. Noch weiß der Mensch nicht alles.

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