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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2015 um 00:49:07 Uhr schrieb
Schmidt über Kubiklichtjahr
Der neuste Text am 1.11. 2020 um 08:27:49 Uhr schrieb
Schmidt über Kubiklichtjahr
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 1.11. 2020 um 08:27:49 Uhr schrieb
Schmidt über Kubiklichtjahr

am 20.2. 2015 um 23:07:51 Uhr schrieb
Schmidt über Kubiklichtjahr

am 20.2. 2015 um 00:53:25 Uhr schrieb
Schmidt über Kubiklichtjahr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kubiklichtjahr«

Yadgar schrieb am 1.11. 2020 um 05:11:31 Uhr zu

Kubiklichtjahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da passt mit Ach und Krach das Sonnensystem plus Oortscher Wolke rein... mit irgendwelchen SETI-Sensationen ist da nicht zu rechnen!

Anders sähe das natürlich aus, wenn wir hier inmitten eines Kugelsternhaufens sitzen würden - der nächste Stern wenige Lichttage entfernt, nachts (und teilweise sogar tagsüber) sähe man Tausende Sterne am Himmel, die allesamt heller als die Venus wären, es würde gar nicht wirklich dunkel werden - und selbstredend stünden wir in ständigem Austausch mit Nachbarzivilisationen, wenn eine Funknachricht nur ein paar Tage bis Wochen unterwegs wäre...

Schmidt schrieb am 20.2. 2015 um 03:11:52 Uhr zu

Kubiklichtjahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

ist etwas nur groß oder klein genug, kann man es ruhig als kubus berechnen, die wahre form kennt ja eh keiner. was wäre eigentlich eins geteilt durch ein kubiklichtjahr.. vielleicht gibts ja sogar in jeden Kubiklichtjahr durchschnittlich eine Sonne. Aber ich glaube unser nächstes Sonnensystem ist mehr als ein Kubiklichtjahr entfernt. Vielleicht leben wir nicht in der dichtesten Region. Aber mich beunruhigt dieser große Raum zwischen den Galaxien. Wo doch schon in den Galaxien der Raum so riesig ist das man fast nirgendwo anstößt rast man selbst mit Lichtgeschwindigkeit

Garfield schrieb am 20.2. 2015 um 03:01:48 Uhr zu

Kubiklichtjahr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist die Erde so klein oder gross, dass sie 1000, 10 Millionen oder Milliarden Strecken in ihrer Ausdehnung bräuchte, bis wir ans Ende »von etwas« kämen? Sandkorn an Sandkorn gelegt, kommt vielleicht das Ende. Volumen von Becher, Hafenbecken und Ozean. Der Nanometergrössenvergleich macht ängstliche Gefühle, verloren darin käme mir die Erde vor. Und aber die Flugzeughalle reichte mir auch wieder nicht, dann wäre mir das Weltall zu winzig. Der schönste Grössenvergleich ist das Staubkorn, hier passt alles so vornehm aufeinander. Die Schätzung begründen ? Dazu muss ich die Himmelskörper zählen, die entferntesten, die regelmässig wieder auftauchen. Und dann, wenn ich weiss, dieser Eine, der kommt nur alle 800 Millionen Jahre an der Erde vorbei, wäre es das Aus für die Staubkorntheorie und es ist tatsächlich Nanometergrösse. Doch das macht das Weltall dann unheimlich und Dunkel, finde ich, diese Vorstellung, sie gefällt mir nicht ...

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