Iran
Bewertung: 14 Punkt(e)In keinem Land der Erde gibt es, nach Angaben der Vereinten Nationen, mehr Rauschgiftsüchtige, gemessen an der Gesamtbevölkerung, als im Iran.
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| Der erste Text | am 13.1. 2002 um 04:56:07 Uhr schrieb Daniel Arnold über Iran |
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am 13.2. 2006 um 13:02:45 Uhr schrieb
am 15.4. 2012 um 10:06:40 Uhr schrieb
am 10.9. 2003 um 23:02:50 Uhr schrieb |
In keinem Land der Erde gibt es, nach Angaben der Vereinten Nationen, mehr Rauschgiftsüchtige, gemessen an der Gesamtbevölkerung, als im Iran.
EX-CIA-DIREKTOR JAMES WOOLSEY, 61 Jahre alt, war von 1993 bis 1994 Direktor der CIA und arbeitet heute eng mit den Pentagon-Planern im Büro von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zusammen.
ZITAT Woolsey:
»Iran und die verrückten Mullahs, die das Land beherrschen, sind in einer sehr schwachen Position. Ihre Ideologie ist tot, sie sind auf dem absteigenden Ast. Ich will nicht vorhersagen, dass ihre Herrschaft in einem Monat oder einem Jahr zusammenbricht. Aber nichts wäre törichter, als mit militärischer Gewalt gegen sie vorzugehen und damit all die wunderbaren Studenten in die Arme der Mullahs zu treiben.«
AliSchirasi wurde 1940 in einem kleinen Dorf nahe Teheran geboren.
Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er 1975 unter dem Schah zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, jedoch auf Intervention des Internationalen Roten Kreuzes 1978 freigelassen. Nach Khomeinis Machtergreifung wurde er 1983 wieder aus politischen Gründen inhaftiert. Nachdem er sich aus dem Ewin-Gefängnis retten konnte, gelang ihm 1987 die Flucht aus dem Iran.
Heute lebt er als freier Schriftsteller in Deutschland.
In meiner Schulklasse war ein Mädchen, dass auf die Frage von wo ihre Eltern kämen Persien antwortete. Sie schien gar nicht zu wissen, dass das Land seit geraumer Zeit Iran heißt. Wobei man wohl berücksichtigen muss, dass in ihrem Umfeld vielleicht - ich weiß es nicht - darauf beharrt wird, dass das Land Persien heißt. Als ich sie kürzlich kurz wieder traf, sprach sie davon, dass sie im Iran studiere.
Viele Iraner flüchten – ins Privatleben, in die Drogensucht - oder sie setzen sich ins Ausland ab, darunter vor allem diejenigen, die einen guten Schul- oder Studienabschluss haben.
Allein im Jahr 2000 haben 250 000 Akademiker das Land verlassen.
Makhmalbaf, gesprochen 'Machmalbaff' scheint im Parsi ein relativ häufiger Nachname zu sein. Eine Auslandsstudentin aus dem Iran hatte bei Düsseldorfer Behörden immer große Schwierigkeiten, ihren Namen ohne die Erregung von Unwillen oder Heiterkeit auf der anderen Seite des Schreibtisches zu vermitteln.
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