Iran
Bewertung: 14 Punkt(e)In keinem Land der Erde gibt es, nach Angaben der Vereinten Nationen, mehr Rauschgiftsüchtige, gemessen an der Gesamtbevölkerung, als im Iran.
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Der erste Text | am 13.1. 2002 um 04:56:07 Uhr schrieb Daniel Arnold über Iran |
Der neuste Text | am 30.8. 2024 um 13:46:03 Uhr schrieb gerhard über Iran |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 27) |
am 24.9. 2003 um 13:31:42 Uhr schrieb
am 26.6. 2004 um 23:57:28 Uhr schrieb
am 18.7. 2003 um 01:15:46 Uhr schrieb |
In keinem Land der Erde gibt es, nach Angaben der Vereinten Nationen, mehr Rauschgiftsüchtige, gemessen an der Gesamtbevölkerung, als im Iran.
In meiner Schulklasse war ein Mädchen, dass auf die Frage von wo ihre Eltern kämen Persien antwortete. Sie schien gar nicht zu wissen, dass das Land seit geraumer Zeit Iran heißt. Wobei man wohl berücksichtigen muss, dass in ihrem Umfeld vielleicht - ich weiß es nicht - darauf beharrt wird, dass das Land Persien heißt. Als ich sie kürzlich kurz wieder traf, sprach sie davon, dass sie im Iran studiere.
EX-CIA-DIREKTOR JAMES WOOLSEY, 61 Jahre alt, war von 1993 bis 1994 Direktor der CIA und arbeitet heute eng mit den Pentagon-Planern im Büro von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zusammen.
ZITAT Woolsey:
»Iran und die verrückten Mullahs, die das Land beherrschen, sind in einer sehr schwachen Position. Ihre Ideologie ist tot, sie sind auf dem absteigenden Ast. Ich will nicht vorhersagen, dass ihre Herrschaft in einem Monat oder einem Jahr zusammenbricht. Aber nichts wäre törichter, als mit militärischer Gewalt gegen sie vorzugehen und damit all die wunderbaren Studenten in die Arme der Mullahs zu treiben.«
Mit der Wissenschaft Orientalistik beschäftigt sich die im Iran geborene und in Frankfurt lebende Künstlerin ParastouForouhar.
In ihrer künstlerischen Arbeitsweise thematisiert sie die Frage nach Identität in verschiedenen gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Vor Monaten schon habe ich im Zug einen Weltenbummler getroffen, der hatte mir erklärt:
Im Iran trink ich Ayran, im Irak trink ich Arrak, und im Saarland trink ich einen guten Most!"
Makhmalbaf, gesprochen 'Machmalbaff' scheint im Parsi ein relativ häufiger Nachname zu sein. Eine Auslandsstudentin aus dem Iran hatte bei Düsseldorfer Behörden immer große Schwierigkeiten, ihren Namen ohne die Erregung von Unwillen oder Heiterkeit auf der anderen Seite des Schreibtisches zu vermitteln.
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