Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (28,26%)
Durchschnittliche Textlänge 318 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,109 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 1999 um 22:11:14 Uhr schrieb
Liamara über Krankenkasse
Der neuste Text am 8.12. 2022 um 22:56:13 Uhr schrieb
schmidt über Krankenkasse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 26.9. 2003 um 10:09:39 Uhr schrieb
biggi über Krankenkasse

am 21.6. 2017 um 11:47:40 Uhr schrieb
Christine über Krankenkasse

am 24.9. 2014 um 22:00:12 Uhr schrieb
SPANNERIN über Krankenkasse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krankenkasse«

Bodo schrieb am 10.4. 2001 um 11:59:45 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Verband der Arzneimittelimporteure fordert eine verstärkte Abgabe
importierter Arzneimittel durch die Apotheker. Auf diesem Weg könnten die
Krankenkassen jährlich knapp 325 Millionen DM bei ihren Ausgaben für
Medikamente einsparen, sagte der Verbandsvorsitzende Edwin Kohl. Dies sei
genau die Summe, die durch die jüngste Neuordnung der Festbeträge für
Arzneimittel den Krankenkassen verloren gehe. Kohl appellierte zudem an die
Spitzenverbände der Apotheker, ihren Widerstand gegen die Abgabe von Re- und
Parallelimporten von Originalpräparaten aufzugeben. Eine Importquote in Höhe von
25 Prozent des „ersetzungsfähigen Marktes" sei angemessen und realistisch. Da es
sich bei den Importen um Produkte der Originalhersteller aus dem europäischen
Ausland handele, sei die Arzneimittelsicherheit gegeben.

Liamara schrieb am 29.9. 1999 um 22:11:14 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztens stand ein netter Artikel in der Zeitung, in dem eine Krankenkasse öffentlich einen sehr bekannten Wattenscheider Arzt, eine Kapazität auf seinem Gebiet und international bekannt, anprangerte, mit der Behandlung eines bestimmten Patienten nichts als Geld scheffeln zu wollen. Mehr noch, sie warfen ihm vor, hätte er diesen Patienten nicht im letzten Jahr in einer bestimmten Weise behandelt, dann wäre die teure Operation in diesem Jahr nicht notwendig gewesen. Das ist schon ziemlich krass.

Tanna schrieb am 30.9. 1999 um 16:06:36 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Besonders interessant finde ich immer, daß die AOK sich jetzt »die Gesundheitskasse« nennt. Wahrscheinlich soll man beim Gedanken an die Krankenkasse ja nicht auf die Idee kommen, das hätte was mit Kranksein zu tun...

Freya schrieb am 21.12. 2001 um 16:01:50 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Sehnsucht nach Geborgenheit ist unstillbar. Das Leben als das was ich bin ist nicht erträglich.Am Anfang war es ein Gefühl von Freiheit,ein Gefühl eine total neue Welt zu betreten. Was ja auch irgendwie stimmte.Ich lies mich treiben,gab meinen Wünschen und Bedürfnissen nach. Ich war frei ich konnte alles tun!Alles?Das schin mir nur so.Doch bald merkte ich das es nicht wunderbar sondern furchtbar war.Es geschah am Freitag der 13.Es war elf Uhr Nachts und ich versuchte mich in den Schlaf zu weinen. Was ich immmer tat wen meine Mutter im Begriff war von Neuem mein leben zu zerstören.Aber darüber rede ich nicht mehr.Ich hörte schlagartig auf mich meinen tränen hinzugeben als ich ein ein flüstern vernahm. Es hörte sicch kalt und leblos an doch ich fühltemich von ihr hingezogen.Mit den Handflächen wischte ich mir die letzten Tränen aus den augen und sah mich um. Drausen vor dem Fenster nahm ich den silbernen Mond wahr doch da war noch etwas Anderes eine hochgewachsene Gestalt stand mitanmutiger Haltung for meinem Fenster,das Gesicht durch die Dunkelheit verhüllt.Ein dunkler Umhang wehte um die muskulös wirkende Gestallt des Fremden. Schulterlange Haare wurden durch den Wind in wehende Bewegung versetzt ich fühlte mich ängstich und angezogen von diesem Wesen das nicht von dieser Welt kommen konnte.Wie in Traunce näherte ich mich dem Fenster und öffnete es.Die Gestalt schien Hereinzuschweben.Mit einer flüchtigen Handbewegung entfachte er dieKerzen die ich überall in meinem zimmer stehen hatte. Nun konnte ich erkennnen wer vor mir stand. Es war ein Junge nicht älter als 16.Sein schwarzes haar fiel ihm auf die breiten Schultern.Er war blas und hatte große schwarze Augen die irgendwie an eine Schlange erinnerten sie hatten etwas stechendes und verschlagenes.Um seine glatten blutroten Lippen spielte ein Lächeln.Dieses Lächeln gab seine spitzen weissen Eckzähne preis.Ich fühlte keine Furcht.Ohne ein Wort nahm er mich hoch und schwebte mit mir aus dem Fenster.Ich lies alles zu.Als wir auf dem weichen erdigen Boden aufkamen lies er mich sanft zu Boden gleiten,nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich und lange.Er nahm mich an der Hand und führte mich auf die Felder.Er begann langsam mich zu entkleiden.Er legte mich sanft auf die Erde und riss mir auch die restlichen Kleider vom Leib.Er fing an mich zu küssen,zuerst mit meinen Lippen an und wanderte meinen Hals entlang zu meinen brüsten,zu meinem Bach und weiter.Ich wusste nicht warum ich das tat.Ich lies es eben geschehen.Als er in mich eindrangverspürte ich keinen Schmerz.Am Höhepunkt der Lust fand ich aus unerklärlichen gründen meine Stimme wieder und fagte nur mit einem hauch:``Wer bist du?´´.Er hauchte zurück:``Dein tot oder dein untot!´´Es ensetzte mich nicht. Sofort nach diesen worten und dem höhepunkt lies er seine zähne im mondlicht aufblitzen und ich verspürte einen stechenden Scmerz,ich spürte wie mein Liebhaber sich immer weiter in mir verbiss und das Leben aus mir saugte.Mein Herz schlug langsamer immerlangsamer bis es fast nicht mehr schlug.Der Fremde erhob sich und ragte was er sein solte. Blut tropfte von seinen Lippen und ich spürte warmes Blut meine Hals hinunter rinen.Ich entdchied mich damals für untot und das bin ich heute noch. Nachdem er mir mit einem einzigen Kuss das Leben ausgelöscht und gleichzeitig gegeben hatte,gab ich mich meinen gelüsten hin und tötete den nächsten menschen den ich begegnete den ich war hungrig.Mein Lehrer der mich in alle Künste des Vampirseins einweihte wurde mein Lebensgefährte. Mein erstes opfer war meine MUTTER.

Einige zufällige Stichwörter

Rentnerbelustigung
Erstellt am 23.11. 2024 um 16:27:37 Uhr von Altenpfleger, enthält 4 Texte

Wette
Erstellt am 7.5. 2001 um 12:21:05 Uhr von Sprutz, enthält 19 Texte

Fellatio
Erstellt am 22.11. 2001 um 09:19:44 Uhr von 69-lover, enthält 57 Texte

Vorne
Erstellt am 10.1. 2001 um 08:39:21 Uhr von Nils, enthält 24 Texte

Täterin
Erstellt am 22.8. 2004 um 16:51:07 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0368 Sek.