Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 100, davon 94 (94,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (31,00%)
Durchschnittliche Textlänge 252 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,050 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2000 um 17:38:00 Uhr schrieb
Tanna über Link
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:31:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Link
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 22.10. 2003 um 20:13:24 Uhr schrieb
polpott über Link

am 5.9. 2006 um 00:47:35 Uhr schrieb
jeff über Link

am 6.9. 2007 um 02:02:35 Uhr schrieb
pyxgjrvhm ewqhpb über Link

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Link«

Ancalagon schrieb am 27.6. 2000 um 17:34:02 Uhr zu

Link

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein Link ist logischerweise das Gegenteil von einem Recht. Wahrscheinlich ist der Link ganz froh darüber, denn der Recht will ja immer Recht haben. Das hat der Link nicht nötig.

Hat ein Link Recht? Gewissermaßen hat er schon Recht, und seine Argumente sind meist eindeutig: ein einfaches »klick« reicht, und schon nimmt einen der Link an die Hand und führt einen durch die größte aller möglichen Diskussionen: das Web. Aber eigentlich - ohne am Ende Recht zu haben, und trotzdem versteht man den Link und vieles andere am Ende besser. Ist das nicht seltsam?

Neuerdings gibt es sogar Personen, die für Linkfreiheit demonstrieren wollen. Wer demonstriert dafür, dass alle Recht haben dürfen, wenn sie Recht haben wollen? Oder dürfen sie das alle sogar schon, in dieser linkischen Welt?

Tanna schrieb am 10.1. 2000 um 17:38:00 Uhr zu

Link

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es ist schon link, irgendwo einen Link zu setzen, der die User in die Irre führt.
Wahrscheinlich heißt der Link auch genau deshalb »Link«.

ulrich schmitzer schrieb am 17.6. 2001 um 00:45:43 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bereits der Titel »Atalante« - in der Terminologie Gérard Genettes also der »Paratext«16 - enthält den ersten Anlauf, die Lektüre auf die Wahrnehmung der mythologischen Folie hin zu determinieren. 17 Das aber setzt beim Leser zu diesem Zeitpunkt eine wohl überdurchschnittliche Vertrautheit mit dem griechischen Mythos und der ihn transportierenden Literatur voraus, so daß sich hieraus noch keine Hinweise auf das literarische Verfahren ableiten lassen. Obendrein stehen die Worte, mit denen die eigentliche Erzählung beginnt und die augenscheinlich ganz und gar in der Moderne situiert sind, zu dieser paratextuellen Selbstinterpretation in einem Spannungsverhältnis (66):

Stodger schrieb am 2.12. 2000 um 12:11:01 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

Spritzig, blumig, saftig, fruchtig,
süffig, lieblich, kräftig, wuchtig,
vollreif, jung, harmonisch, rund.
Artig, rassig, feurig und
erdig, würzig, elegant,
kernig, körperreich, pikant,
edle Süße, mild und zart,
feine Säure, reife Art,
fordernd, duftig, frisch und rein -
all das kann der Wein euch sein.

glutaeusinjection@yahoo.de schrieb am 29.3. 2001 um 09:06:21 Uhr zu

Link

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine vergeudete Gelegenheit.
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