Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (23,08%)
Durchschnittliche Textlänge 246 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,103 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.6. 2001 um 16:04:25 Uhr schrieb
Gabi über Norm
Der neuste Text am 11.11. 2025 um 19:22:23 Uhr schrieb
Rübezahl über Norm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 12.4. 2010 um 11:43:56 Uhr schrieb
Wolf über Norm

am 29.1. 2016 um 11:13:24 Uhr schrieb
Christine über Norm

am 12.4. 2015 um 23:02:00 Uhr schrieb
Christine über Norm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Norm«

Dasa schrieb am 6.12. 2001 um 21:17:19 Uhr zu

Norm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da einzelne Individuen niemals ganz der Norm entsprechen können und werden, stellt die »Normalität« einen Zustand dar, der auf niemanden zutrifft. Deshalb nehme ich Normen nicht besonders ernst. Außer Schrauben oder Rohranschlüsse sind nicht genormt. Sowas ist dann schon eher ärgerlich.

jk - yi wen schrieb am 5.4. 2002 um 13:07:23 Uhr zu

Norm

Bewertung: 1 Punkt(e)

chia oder xia - beide aussprachen sind richtig in ihrem kulturellen kontext. das gefühl was richtig erscheint und als wohlklinged erscheint und mit dem man sich identifiziert kann in unterschiedlichen umwelten anders sein. wie in china oder deutschland. sie sind nicht kompatibel, zerfetzen den geist und lassen keine kösung in sicht. einzig toleranz und offenheit und das verständnis können trainiert werden. es ist wie eine reise durch normalitäten verschiedener menschen - für einen selbst jedoch allesamt abnormalitäten. wo bin ich zuhause, wo gehöre ich hin, was ist der sinn, was ist sinnvoller, fragen die in sich schon unsinn erscheinen, wenn man nicht einfach das IST akzeptiert und damit lebt.

kleine_Fee schrieb am 25.7. 2001 um 17:50:59 Uhr zu

Norm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Norm, Regel, Maßstab. Wer setzt das alles fest? Früher war es vielleicht die Kirche, aber heute? Vor 10 Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass 15jährige Kinder ein Handy besitzen. Heute ist es schon fast normal. Sind wir es nicht selbst, die die Regeln festlegen? Durch unsere eigenen Gewohnheiten, unseren Konsum? Oder lassen wir die Werbung, die Industrie die Regeln festlegen? Das würde mir aber gar nicht passen. Doch kann ich mich dem entziehen? Wenn ich mich umschaue, ich habe ein Handy, einen Videorekorder, einen Farbfernseher, einen PC, eine Spülmaschine etc. etc. etc. Ich höre euch jetzt sagen, aber das ist doch normal, dass man sowas hat. Tja, vor 20 Jahren sah das anders aus. Warum habe ich ein Handy, einen Videorekorder etc. etc.? Brauche ich es denn wirklich so nötig?

Einige zufällige Stichwörter

ThomasRosch
Erstellt am 28.10. 2008 um 11:21:41 Uhr von Christine, enthält 5 Texte

Claudius-in-Colloseum-stat
Erstellt am 27.10. 2003 um 15:01:37 Uhr von Latinum I, enthält 10 Texte

Bilden-Sie-mal-einen-Satz-mit
Erstellt am 16.7. 2008 um 17:08:56 Uhr von platypus, enthält 24 Texte

Hörgerät
Erstellt am 7.6. 2001 um 14:52:40 Uhr von Corina, enthält 16 Texte

Proporzverfahren
Erstellt am 11.8. 2005 um 12:31:46 Uhr von wauz, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0292 Sek.