Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (35,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.8. 2001 um 07:25:07 Uhr schrieb
Dortessa über Plutonium
Der neuste Text am 1.10. 2023 um 11:27:21 Uhr schrieb
StonedSisyphus über Plutonium
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 11.1. 2007 um 00:13:49 Uhr schrieb
BlasterMaster über Plutonium

am 29.9. 2010 um 06:31:17 Uhr schrieb
® über Plutonium

am 25.2. 2011 um 13:42:24 Uhr schrieb
Harald über Plutonium

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Plutonium«

Strontium-90 schrieb am 2.1. 2003 um 13:07:20 Uhr zu

Plutonium

Bewertung: 3 Punkt(e)

Plutoinium - das 94. Element im Periodensystem - wurde 1940 von den amerikanischen Forschern Seaborg, McMillan, Wahl und Kennedy als zweites Transuran-Element in der Form des Isotops Plutonium-238 beim Beschuß von Uran-238 mit deuteronen entdeckt. Heute sind 15 Pu-Isotope bekannt. Besondere Bedeutung hat wegen seiner seiner Eigenschaft als spaltbares Material das Isotop Pu-239 (Halbwertszeit 24110 Jahre) erhalten. Die auf das 92. Element im Periodensystem - das Uran - folgende Elemente 94 und 95 erhielten analog dem nach dem Planeten Uranus benannten Uran ihre Namen »Neptunium« und »Plutonium«, nach den auf Uranus folgenden Planeten Neptun und Pluto. Plutonium entsteht durch Neutroneneinfang in Uran-238 und zwei darauf folgende Betazerfälle nach folgendem Schema:

U-238 + n -> U-238 -> β-Zerfall -> Np-239 -> β-Zerfall -> Pu-239 .

In der Natur kommt Plutonium-239 in verschwindend kleinen Mengen in uranhaltigen Mineralien (Pechblende, Carnotit) - ein Atom Pu auf 1 Billion und mehr Atome Uran - vor. Es bildet sich aus U-238 durch Einfang von Neutronen, die bei der Spontanspaltung des U-238 frei werden. Durch oberirdische Krenwaffentests wurden schätzungsweise sechs Tonnen Pu-239 in die Atmosphäre freigesetzt und weltweit verteilt, so daß z.B. in Mitteleuropa rund 60 Bq Pu-239 pro m² abgelagert wurden.
Plutonium ist ein radiotoxischer Stoff; seine chemische Giftigkeit als Schwermetall ist demgegenüber vernachlässigbar. Die radiotoxische Wirkung des Plutonium kommt besonders bei der Inhalation feinster Pu-Aerosole zum Tragen; Verschlucken (Ingestion) von Plutoium ist etwa 10000 mal ungefährlicher, da Plutonium von der Darmschleimhaut nur zu etwa 1/100 Prozent aufegommen wird, 99,99% werden sofort wieder ausgeschieden.

Dortessa schrieb am 16.8. 2001 um 07:25:07 Uhr zu

Plutonium

Bewertung: 6 Punkt(e)

Plutonium kommt in der Natur nur in sehr geringen Spuren vor. Aber in Atomreaktoren wurden etliche Tonnen davon produktiert. Sehr stark radioaktiv ind auch chemisch toxisch. Spaltmaterial für die meisten Atomsprengköpfe.

Wera schrieb am 13.4. 2010 um 18:41:33 Uhr zu

Plutonium

Bewertung: 1 Punkt(e)

1Mein Sohn war in der Zeit vom September2005 bis Juni 2007 in London als Student in der Nähe des Kings Cross in der Universität gewesen.Er mußte mehrfach ins
Krankenhaus zu Behandlung wegen einer Angina die er bis dahin hie hatte. Er hat dort dreimal Penicillin
bekommen. Danach fielen ihm die gesamten Haare aus.
Zu der Zeit lag auch der erkrankte Russe im Krankenhaus.Ich habe im Stern gelesen, dass in London mindestens 20000 Menschen an der Vergiftung involviert waren. Mein Sohn ist ständig blass und die Haare sind auch nicht wieder gekommen.Augenbrauen und die gesamte Körperbehaarung
ist bis heute nicht wieder gekommen.Was kann man
machen? Ich war in Privatbehandlung mit ihm.
Man hat ihm keine Hoffnung auf Besserung versprochen.

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