Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schauprangertum«
masXin schrieb am 12.1. 2021 um 18:52:33 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Naturgemäß scheute der betreffende Herr das helle Tageslicht, indes, wenn die ersten Sterne zu prangen begannen, war es fast zu dunkel, um die Pracht unten ins rechte Licht zu rücken. Auch ein erschrecktes Mienenspiel wäre eher verborgen geblieben, was doch vor allem die ersehnte Angstlust bewirkt jedes Mal. Schreien wiederum war zu viel des Guten, konnte es doch eventuell einen Wachmann, der gerade in einer Dämmerung sich in nächster Nähe hätte aufhalten können, eilends herbeirufen, was ja vorgekommen ist, so dass der Herr Zweig stantepede vor der Parkaufsicht zunächst, dann aber, nach Festnahme, auf dem Gang zur Wache vor allen möglichen Passanten an den Pranger gestellt sich vorkommen musste geradezu.
masXin schrieb am 11.1. 2021 um 17:57:59 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
- Lassens das Maderl doch nach Hause gehn, Herr Wachmeister, bitteschön.
- Muss mit aufs Kommissariat, die Schnepfn, wegen Zeugenaussage. Und jetzt sans stüll!
- Aber so schreien solls ned, das macht doch ein Aufsehen.
- Machens mi ned grantig! Vorwärts!
ich sagte voilà und schrieb am 20.11. 2023 um 20:58:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Betreff: Psychiatrisches Attest für Herrn Stefan Zweig
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Anfrage von Herrn Stefan Zweig bestätige ich hiermit, dass ich ihn in meiner Praxis in der Berggasse 19 in Wien untersucht habe. Herr Zweig hat sich mir anvertraut, um eine Einschätzung in Bezug auf sein Verhalten vorzunehmen.
Nach eingehender Analyse und Rücksprache über seine neuerlichen Handlungen, welche er als »Schauprangertum« bezeichnet, komme ich zu dem Schluss, dass Herr Zweig unter dem Einfluss eines unwiderstehlichen Exhibitionismus leidet. Dieser manifestiert sich in einem Drang, sich öffentlich zur Schau zu stellen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Neigung nicht auf eine zugrunde liegende psychopathologische Störung hinweist, sondern vielmehr auf komplexe psychosoziale Dynamiken zurückzuführen ist. In meiner Einschätzung schließe ich aus, dass Herr Zweig eine unmittelbare Gefahr für sich selbst oder andere darstellt.
Die Behandlung sollte daher darauf abzielen, die zugrunde liegenden Ursachen dieses Verhaltens zu verstehen und anzugehen. Eine längerfristige psychoanalytische Therapie wird empfohlen, um Herrn Zweig zu helfen, die tieferen Wurzeln seines Exhibitionismus zu erkunden und zu verstehen.
Für weiterführende Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Hochachtungsvoll,
Prof. Dr. Sigmund Freud
Das ist eine Fiktion von ChatGPT
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