| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
29, davon 29 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (37,93%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
466 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,621 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 2.1. 2005 um 16:12:27 Uhr schrieb Höflich
über Smartphone |
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am 28.3. 2025 um 12:28:01 Uhr schrieb Christine
über Smartphone |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 15.10. 2013 um 17:42:52 Uhr schrieb Bik über Smartphone
am 20.9. 2014 um 11:02:30 Uhr schrieb joo über Smartphone
am 10.11. 2022 um 02:23:25 Uhr schrieb Yadgar über Smartphone
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Smartphone«
abendstille schrieb am 14.7. 2011 um 22:00:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Mal ehrlich. Alle laufen nur noch gebückt umher, starren und streicheln ihre Glasplatte. Was ist an so einem Leben denn noch smart? Kann man nicht mehr anders kommunizieren?
Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2019 um 11:36:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin ein Fossil. Ich hab so was nicht. In meiner Hosentasche ist kein Platz dafür, und woanders würde ich es nur verkramen oder verlieren. Ich werde beim Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel oder beim Abgleichen der Preise im Supermarkt nie Anderen im Weg stehen. Ich werde auch nie beim gemeinsamen Essen im Restaurant die zwischenmenschliche Kommunikation durch Filmchen und Videospiele ersetzen. Das interessiert mich nicht. Ich pfeife auf hirnrissige Facebook-Witzchen, Katzenfotos, Selfies und 1000 »Freunde« irgendwo draußen in der Welt, denen ich in Wirklichkeit scheißegal bin, die vielleicht meine Daten nur verwenden, um mich zu mobben und zu stalken. Oder mich abzuzocken. Ich muss auch nicht ständig mein Essen fotografieren. Allerdings, wenn ich gekotzt hätte, würde es mir schon fehlen: »Schaut alle mal, das hab ich soeben gegessen!« Nazi-Hetze brauch ich aber nun wirklich nicht, und meinen Weg nach Hause kann ich tatsächlich ohne GPS finden. Sogar im Suff! Bis ich da mein Smartphone hervorgekramt und mich durch die Benutzeroberfläche gegestet hätte, wäre ich längst zu Hause. Ich fürchte allerdings, dass die allgemeine Entwicklung mich letztendlich dazu zwingen wird, mir so ein Ding anzuschaffen. Überall legt man Wert auf »Barrierefreiheit«, nur - um irgendwelche Sonderangebote noch wahrnehmen oder gar elementare Informationen wie Fahrpläne abrufen zu können - da wird auf Barrierefreiheit geschissen.
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