Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (51,72%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2002 um 01:28:12 Uhr schrieb
Mäggi über multiplePersönlichkeit
Der neuste Text am 25.11. 2009 um 20:46:31 Uhr schrieb
Annette über multiplePersönlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 12.4. 2005 um 17:01:04 Uhr schrieb
jesus über multiplePersönlichkeit

am 23.9. 2003 um 16:50:00 Uhr schrieb
willard über multiplePersönlichkeit

am 25.12. 2003 um 03:42:35 Uhr schrieb
Rufus über multiplePersönlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MultiplePersönlichkeit«

ideenjaeger schrieb am 24.8. 2002 um 00:57:52 Uhr zu

multiplePersönlichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wir ist nicht alleine, wenn ich hier sind.

ideenjaeger schrieb am 7.8. 2002 um 22:58:41 Uhr zu

multiplePersönlichkeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich wäre gern mit uns selbst allein, aber wir haben mich nicht alleine gelassen.

lucy schrieb am 20.6. 2002 um 16:34:58 Uhr zu

multiplePersönlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

hier sind viele multiple Perönlichkeiten zugange, die alle unterschieliche Obsessionen haben. Viele scheinen ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen zu haben. Aber ok - nix is perfect

Nike.Nemo schrieb am 23.9. 2003 um 16:44:33 Uhr zu

multiplePersönlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kaum eine andere psychiatrische Diagnose ist so umstritten wie die der Dissoziativen Identitätsstörung. Nachdem in den 70er-Jahren einige Fälle dieser Erkrankung bekannt wurden und ausführlich in den Medien darüber berichtet wurde, kam es zunächst zu einem starken Anstieg dieser Diagnose. Damit verbunden wurde auch Kritik laut: Die Störung sei ein Produkt der Therapeuten, die Missbrauchserlebnisse und die multiplen Persönlichkeiten seien den Patientinnen eingeredet worden. Auch wurden in den USA einige Gerichtsverfahren bekannt, in denen die Angeklagten auf Unzurechnungsfähigkeit plädierten, da sie zur Tatzeit in einem anderen Persönlichkeitszustand gewesen seien - in vielen Fälle konnte den Angeklagten jedoch nachgewiesen werden, dass sie simuliert hatten, um eine Strafe zu umgehen. Obwohl die Dissoziative Identitätsstörung 1980 Einzug in das internationale Diagnosesystem für psychische Störungen gefunden hat, hält die Diskussion über die Existenz dieser Störung weiterhin an. Das in den letzten Jahren gestiegene Bewusstsein für die Häufigkeit sexuellen Missbrauchs und nicht zuletzt die Aufdeckung von »Kinderschänderbanden« hat aber zu einer größeren Akzeptanz dieser Diagnose geführt.

Quelle: http://www.m-ww.de/krankheiten/psychische_krankheiten/multiple_persoenlichkeit.html

bluefrolp schrieb am 29.8. 2004 um 23:24:15 Uhr zu

multiplePersönlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

als ich zu hans, also meinem zweiten ich, sprach las uns was machen was keiner vor uns tat, sagte hans, las uns doch über uns beide sprechen, also sagte ich zu hans, nein ich rede doch nicht über sex mit meinem schizophrenem ich.

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