obszön
Bewertung: 1 Punkt(e)... ist es wohl, wenn man eine Frau mit ihrem eigenen getragenen Höschen knebelt und sie danach mit Schokoladenpudding übergießt
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (28,00%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 0,120 Punkte, 14 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.3. 2002 um 20:59:09 Uhr schrieb Angelus über obszön |
| Der neuste Text | am 2.7. 2023 um 12:18:11 Uhr schrieb schmidt über obszön |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 7.8. 2002 um 08:27:38 Uhr schrieb
am 12.12. 2019 um 12:04:47 Uhr schrieb
am 27.2. 2005 um 00:02:00 Uhr schrieb |
... ist es wohl, wenn man eine Frau mit ihrem eigenen getragenen Höschen knebelt und sie danach mit Schokoladenpudding übergießt
hab selten so aufgeatmet wie bei dem von raab in tv-total gezeigten mesmer-füßen. der kommentar, dass da wohl flippflopps nicht mehr so gut sitzen, war befreiend. hab ich flippflopps richtig geschrieben? hab sofort an dildas fuß denken müssen. den hat keiner fotographiert. der ist ungesehen verrottet. ob schamlosigkeit schützt, weiß ich nicht. kalt ist mir so jedenfalls trotzdem.
»Obszön« ist etwas Sexuelles, das ohne entsprechenden Kontext bewusst plaziert wird.
Es ist immer intendiert, soll also provozieren, schockieren, in Erregung versetzen. Das Obszöne dabei ist, das es vollkommen deplaziert wirkt und sehr direkt ist. Auf mich wirken schamlose Bilder oder Gesten obszön, wobei das nicht zwangsläufig pornographisches Zeugs sein muss, es kommt darauf an, wie der Kontext aussieht. In einer sexuellen Situation muss die Geste um einiges drastischer sein, als in einem Gespräch übers Wetter, um obszön zu wirken. Im ersten Fall ist es vielleicht ein Bruch mit irgendeinem sexuellen Tabu, im zweiten eine sexuelle Äußerung, die sich auf mich bezieht. Es ist auf jeden Fall nichts Indirektes, Subtiles. Keine Anspielung oder Zweideutigkeit. Es muss so klar sein, dass es den Kontext sprengt, in dem eine Situation verläuft.
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