Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.11. 2001 um 23:28:55 Uhr schrieb
scherbenstern über wasserleichen
Der neuste Text am 24.7. 2020 um 17:12:39 Uhr schrieb
ich sagte voilà und über wasserleichen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 8.3. 2003 um 20:30:05 Uhr schrieb
Voyager über wasserleichen

am 30.4. 2002 um 14:25:31 Uhr schrieb
Suse über wasserleichen

am 21.4. 2003 um 12:15:37 Uhr schrieb
biggi über wasserleichen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wasserleichen«

Kontradjeff schrieb am 2.6. 2002 um 20:09:10 Uhr zu

wasserleichen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hab schon mal eine gesehen, sind ganz friedliche Zeitgenossen. Schauen aus wie Taucher, bloß, dass sie keinen Schnorchel haben. Das sieht dann ziemlich befremdlich aus.
Wenn man sie an Land zieht, sind sie keine mehr, glaube ich.

Nicht zu verwechseln mit Wasserzeichen, das ist das Ding, dass man hoffentlich sieht, wenn man seinen Euroschein gegen das Licht hält. Wenn man keins sieht, dann wurde man hinters Licht geführt und hat Falschgeld in der Hand.
Wenn es sich natürlich um einen 300-Euro-Schein handelt, dann hilft auch das beste Wasserzeichen nichts mehr.

Im Wasser laichen übrigens die Frösche und Kröten.
Das gibt dann später diese niedlichen Kaulquappen in den Tümpeln.
Wenn die Frösche laichen gehen, überqueren sie öfters mal Straßen, wenn es vielbefahrene sind, kommen sie vielleicht gar nicht drüben an.
Dann wirds nix mit Laichen. Aber viele Froschleichen kleben auf der Fahrbahn.
Manche Umweltschützer kümmern sich drum, sammeln die Tiere ein und tragen sie auf die andere Straßenseite.

spielkind schrieb am 2.11. 2001 um 02:30:14 Uhr zu

wasserleichen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Physik- und Mathelehrer in unserer Schule hatte den Spitznamen Wasserleiche. Das kam daher, daß er immer ziemlich blaß war, sein Gesicht etwas totenkopfartiges an sich hatte und sein Name, den ich aus verschiedenen Gründen hier nicht öffentlich nennen möchte eben auf eine dünne Wasserleiche hindeutete.
Im Kopf war der Mann übrigens genial. Ich wette als Uniprof hätte er viele interessante Sachen erforscht, aber vermutlich hatte er mal den Drang verspürt, den Grundstein für die Physik schon bei Gymnasiasten zu legen und ist daher Lehrer geworden. Leider sprechen Teenager nicht so gut auf Wasserleichen an...

luCiPHer schrieb am 1.11. 2001 um 23:31:40 Uhr zu

wasserleichen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und nach der großen Flut, nach dem großen Zorn seines vaters, schritt der vater durch das Feinesland und brach sich das Genick...er war ausgerutscht auf ein paar Wasserleichen.

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