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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.8. 2000 um 23:04:13 Uhr schrieb
noname über Präsident
Der neuste Text am 15.3. 2024 um 06:32:54 Uhr schrieb
gerhard über Präsident
Einige noch nie bewertete Texte
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am 1.2. 2023 um 16:20:51 Uhr schrieb
Leander Ballerin über Präsident

am 3.2. 2009 um 19:35:13 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Präsident

am 6.11. 2008 um 17:56:26 Uhr schrieb
Biggi über Präsident

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Präsident«

Peter K. schrieb am 22.12. 2004 um 20:23:42 Uhr zu

Präsident

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Präsident« ist ein wundervoller Titel ! Es ist einer der letzten deutschen Beamtentitel, die noch etwas aus der Zeit der Geheimräte und der Hofmarschälle hat, als die Herren im Parlament noch Frack und Cut trugen, und Frauen noch nicht einmal auf der Zuschauertribüne Zugang hatten. Das wäre ja noch schöner gewesen ...

Dementsprechend ist eine »Präsidentin« nur als Anrede der Frau eines Präsidenten denkbar.

Gleichwohl habe ich in den neunziger Jahren als wiss. Mitarbeiter bei einer akademischen Veranstaltung des Psychologischen Insituts den Ehemann unserer Vizepräsidentin (einer Psychologin), mit der ich wohl bekannt gewesen war, hartnäckig als »Herr Vizepräsidentin« angesprochen habe. Der Herr, seinerseits ein Honorarprofessor, hat den Witz wohl zu würdigen gewusst.

Eine Person von Qualitäten schrieb am 14.3. 2009 um 16:33:38 Uhr zu

Präsident

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir schreiben den 20. Januar des Jahres zweitausendEINHUNDERTneun:

»So wahr mir Gott helfe?«
Kurz war Präsident Margil Lorzo-Flures unaufmerksam gewesen. Nun antwortete erJa, so wahr mir Gott helfe.«.
Margil war der 61. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, auch nach all den Ereignisen des 21. Jahrhunderts eines der wichtigsten Posten der Welt. Die Union war eines der wirtschaftsstärksten und zugleich Wohlhabensten Regionen der Welt (und das 21. Jhr. lehrte leider mehr als gut, dass Beides nicht immer zusammenfallen muss). Im Laufe des steinigen Jahrhunderts fanden immer mehr Länder zur Union. So z.B. US-Mexico, Panama oder Venezuela.

Der »Volkspräsident« war schon gefeiert worden, bevor er überhaupt gewählt worden war - Der Abstand zwischen ihn und seinen Konkurrenten war haarscharf. Er hatte nur Knapp gewonnen, so knapp, dass das Ergebnis in Wahlmännern kaum zu Geltung kam. Nur durch das »Überlaufen« einiger dieser konnte er Präsident werden. Doch bevor er sich ein Bad in der Menge gönngen konnte, sollte es passieren: »Mr. Präsident, die Sonde hat geantwortet.« - »Sie Scherzen
Was danach geschah, konnte nur noch rekonstruiert werden. Tatsache ist, dass »Die Sonde« eine Raumsonde unbekannter herkunft war, die seit dem Jahre 2086 in einem Abstand von ca. einer astronomischen Einheit um den Planeten, den seine Bewohner selbst »Erde« nannten, kreuzte. Alle Versuche einer Kontaktaufnahme, alle Abtastungen, jedes Funksignal war gescheitert.
Es gab seit dem Entstehungsjahr unbeendete Threads im Internet, die sich mit allen vorstellbaren Implikationen des Hierseins der Sonde befassten. Wissenschaftler bissen sich die Zähne aus, und die Öffentlichkeit kehrte bald wieder in die Normalität zurück.
Fast 2 Generationen konnten aufwachsen, ein Beweis, dass die Sonde die Normalität zuliess. Doch etwas hatte die Bewohner des Planeten seit diesen Tag nie ruhen lassen: »Was wird die Sonde von uns wollen
Der Präsident kam jedenfalls in seinem unterirdischen Bunker an, während in der Menge eine Panik ausbrach.
»Was können wir tuen
»Nichts, Mr. Präsident. Nur können nur hoffen, von dieser überlegenen Techik zu lernen.«, sagte Sir Macgestion, Berater des Präsidenten.
»Und was antwortet sie? Ist es eine Drohung, ein Befehl, oder eine Nachricht
»Mr. Präsident, das werden wir wohl kaum beurteilen können. Leider. Die Signale, die von der Sonde ausgehen, sind für unsere Begriffe unverständlich...barer Unsinn. So, als würde sich einfach Energie entladen. Vielleicht ist es auch so
Der Präsident sah zu seindem wissenschaftlichen Berater auf. »Ist sie...kapput?«
»Sir, das können wir nicht beurteilen- »Ich will mich wirklich nicht in eurer Wissenschaftlerzeug einmischen, aber warum um Himmels willen macht ihr so ein Aufhebens um so ein Stück Metall. Dazu noch weit weg von den viel ertragreicheneren Astroiden?«
Der wissenschaftliche Berater sah den »Volkspräsidenten« ausdruckslos an: "Sir, sind Sie sich im Klaren darüber, was das bedeutet?
Die Sonde, offenbar nicht von dieser Welt, war bis vor Kurzem fast unsichtbar. Keine Radarwellen erreichten sie ohne weiteres, sie konnte nur selten geortet werden. Immer nur zu bestimmten Zeiten, dann schaltete sie auf »Unsichtbar« und war weg. Dieses Ding, was auch immer da schwebt, ist uns weit überlegen."
»Deshalb ein Sicherheitsriskio«, fauchte der Sicherheitsberater dem Präsidenten schnell noch zu. Dann stand dieser auf. »Also meine Herren...Will dieses Ding jetzt mit uns Reden, aber wir verstehen es nicht, oder
»Ja
»Also können wir eigentlich immer noch nichts tuen als einfach zusehen, oder
»Ja, Sir
»Warum sietzen wir den...«
Er kam zu keinen Ende. »Sir, nun werden die Botschaften klarer...Hören sie
Schnell stellte man das Wiedergabegerät ein.
»BEWOHNER DES PLANETEN, SIE WERDEN AUFGEFORDERT, BINNEN MEHRER STUNDEN DEN REST DES SONNENSYSTEMS ZU VERLASSEN. ER WIRD AB JETZT ALS UMWELTSCHUTZZONE BEKLARRIERT.«
»Was
»Mr. Präsident, wir können uns nicht in die Köpfe einer so überlegenen...«
»Können wir diesen Ding antworten- »Ja, Sir- »Dann stellen Sie mir einen Kanal frei
»Ja, Sir
»Liebe Sonde, wieso um alles in der Welt antwortest du erst jetzt
»DER PRÄSIDENT DES GALAKTISCHEN IMPERIUMS MUSSTE ERST IN SEIN AMT EINGEFÜHRT WERDEN, NUN WERDEN WIR WIEDER AUF STUMM GESCHALTET.«
Entsetzt sahen die Personen im Raum sich an.

Peter K. schrieb am 10.11. 2007 um 23:28:58 Uhr zu

Präsident

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich Jura studierte, war ein Traumziel gewesen, einmal »Senatspräsident« am Oberlandesgericht zu werden. Heute heissen diese bedauernswerten Damen und Herren nur noch schnöde »Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht«. Die Titelfeindlichkeit dieser Gesellschaft kostet den Staat jährlich Milliarden an ansonsten einsparbaren Bezügen !

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