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der Klavalierspieler kann erst Klavier speilern wenn er gelernt hat alle zwei Hände zu bewegen, also sozusagen fast gleichtzeitig, wobei auf das fast ein ganz ganz besonderer wert gelegen ist da dieses fast fats wie die alle Zahnlen enthaltende Strecke zwischen Null und eins ist denkt man im Kehrbruch, also das Intervall von dem einen Anschlag bis zum zeiten zweiten in fast unendlich viele verschiedene teilstücke unterteilt welche sich aber ganz nah an der anderen Note sozusagen immer dichter und dichter anhäufen, das ist auch ganz eine art von alptraum den ich immer und immer wieder hatte, da kommt etwas an, und es kommt immer näher und immer nächer und die angst die steigt an und es wird immer unerträglicher und irgendwann wache ich aus dem Alptraum auf und bin nassgeschwitzt. Heute nicht mehr sehr häufig, aber diese Erinnerung ist sehr präsent, wie die beiden annes und jürgens die sie mir unterjubeln wollten heimlich beim fest, einfach mal so, mal kucken wie er kuckt, und der Toningenieur der zu Beginn des Spiels das Instrument die richtigen Knöpfe für den Klang, der kam als das Spiel zu ende angeblich und der schlag kann wie eine Peitsche werden von Ton zu ton, bei so nahe zu sein, ein einziger Blick kann den ganzen vorher gut überlegten Satz zerstören, ein einziger Augenblick, schön solange du da warst, aber dein bgang abgang, ja, weißt du überhaupt wie lange mich solch ein auftritt beschäftigt, wenn es das erste mal ist, mit siebenundsechzig, und er sich wahrscheinlich in meinem Leben nicht mehr wiederholen wird, alle sind froh, haben mich mal gesehen, ich spielte sogar wild herum, floh dann ohne ein wort, das versprochene Abendessenpäckchen war auch nicht gepackt, zum Glück fuhr gerade ein zug, mais il est bien loin, le temps des cérises. Límportatnt cest la rose.
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