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Ich bekam als Jugendlicher ständig den Hinternvoll, habe es aber bis heute nie bereut. Aber ich bekam davon ein Puppenklötengesicht, und das kam so:
 
 Also, ich kenne das auch, ab und zu mal den Hintern versohlt zu bekommen. Bin jetzt 16, aber das gibt's bei uns trotzdem noch. Ich kann mich nicht daran erinnern, von meinen Eltern geschlagen worden zu sein. Mein Onkel war zugleich mein Chef. Er war ein aufrechter Sozialdemokrat, der niemals auch nur versucht hätte, die Arbeiterklasse zu verraten. Wir wissen ja, wie böse es später mit der SPD endete.
 
 Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen.
 
 Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.
 
 »Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten.
 
 Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.« Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
 
 »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
 
 Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu.
 
 Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
 
  
 
 
 
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