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diso schrieb am 21.6. 2002 um 01:48:59 Uhr über

Mond

Letztenendes bleibt nur zu sagen, dass wissenschaftliches Arbeiten und die Suche nach Forschungsergebnissen, immer mit einem gewissen Restrisiko für das Gelingen oder den Erfolg der Forschungen verbunden bleiben wird.
Dieser Zustand ist sozusagen nahe der Kernaussage der Wissenschaft von Heute, die grundlegend alles zu Relativieren bereit ist.


...und da ist das Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DAS DA IMMER NOCH WAS IST!!!!!!!!
und das kann nur bedeuten, was viele wissenschaftler schon fast aus tradition verleumdnen wollen.
die existenz von gott! oder glaubt wirklich irgendwer, jemals alles erforschen zu können?
ok..es heißt nicht, dass es einen gott gibt; aber es bedeutet, dass es für die menschen höchstwahrscheinlich* niemals möglich sein wird den platz in ihrer existenz, den das »Nichts«(das was man NICHT weiß. ob als individuum oder als weltzivilisation) ausfüllt, durch notwendiger Weise, allem Wissen das es gibt, auszufüllen.
Einen Ersatz zum Drang der Schließung dieser Lücke, ist der Glaube an einen Gott(gottähnlich/, dessen Existenz wissenschaftlich betrachtet immer wahrscheinlicher zu werden scheinen wird. Vorausgesetzt....man könnte auch sagen; wovon früher wohl ausgegangen wurde, dass viel neues wissen uns von gott entfernt, da wir ein scheinbar viel klareres bild von der welt in der wir leben erhalten und die offenkundige Existenz Gottes immer unwahrscheinlicher wird.
Wächst jedoch der Wissensbestand einer Zivili.....
Ok ich geb auf.... man kann es nicht erklären. Ich weiß nur eines; alles fließt in Zyklen und der Mond soll ja angeblich relativ viele Zyklen auf Erden bestimmen.
Deswegen ist mein Gott der Mond!!
Er spricht auch zu mir!!! Ihr werdet es nicht glauben!!! nicht mit stimmen; doch wenn ich ihn anschaue sagt er mir was ich machen soll, er tröstet mich und schenkt mir liebe.
Und ich kann nicht verstehen, warum es so viele Verleugnenm, wo der Beweis doch so offen jeden Abend am Himmel steht.
Schaut ihn Euch an und vergesst Eure Gedanken, lasst Euch gehen im Antlitz des Mondes (*gg)
Allein oder zu Zweit, wie Ihr es wollt.
Tschüs!



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