Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 239, davon 232 (97,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 113 positiv bewertete (47,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.9. 1999 um 16:04:51 Uhr schrieb
Tanna über Mond
Der neuste Text am 2.1. 2020 um 11:09:35 Uhr schrieb
Opa Lisbeth über Mond
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 21.5. 2007 um 14:12:30 Uhr schrieb
Julia über Mond

am 3.11. 2009 um 21:02:01 Uhr schrieb
Höflich über Mond

am 16.12. 2003 um 22:12:05 Uhr schrieb
Chris über Mond

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mond«

Negro schrieb am 25.7. 2000 um 19:28:12 Uhr zu

Mond

Bewertung: 15 Punkt(e)

Denkt gern an den Mond zurück. Der Mond war für Negro der Spielplatz, der Sandkasten. Wie ist auf dem Merkur alles gewaltiger! Das schönste auf dem Mond war oben in der Finsternis die blaue Kugel und das geringe Gewicht. In der Erinnerung noch befällt Negro ein Schwindel wie damals, wenn er zur Erde hochblickte (lange Zeit konnte er das nur ein Paar Sekunden aushalten).

Moonshinegirl schrieb am 7.2. 2000 um 18:54:58 Uhr zu

Mond

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hast Du den Mond gesehen?
Er entzückt mich, verrückt mich, lässt mich verweilen. Mein Blick kann sich nicht lösen. Aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar - es sind so all die Sachen, die wir getrost belachen, weil wir sie nicht verstehn - sehn, oh Meister, der Sprache helft!
Ich mag den Mond. Aus.

dachfenster schrieb am 12.10. 2003 um 19:27:28 Uhr zu

Mond

Bewertung: 3 Punkt(e)

auf dem mond geht es vermutlich ganz fabelhaft zu. morgens, nachdem ich durch die aufgehende sonne geweckt worden bin, stehe ich völlig entspannt auf und fange an das frühstück zu bereiten. leicht dampfenden kaffee mit goldbraunem toast. der toast ist dick mit butter und noch dicker mit erdbeermarmelade bestrichen. falls heute ein mondsonntag ist, mein mondkallender hängt am kühlschrank, direkt neben magnetischen lebensmitteln aus plastik. falls es also sonntag ist, gibt es keine brötchen, sondern croissants. dazu ausserdem noch fünfminuteneier. die leckerreien stelle ich auf ein kleines tablett und stecke eine gute tageszeitung zwischen kaffeekanne und tassen. dann schleiche ich mit dem tablett quer durchs wohnzimmer zurück ins schlafzimmer mit panoramafenster zur terasse. schleichen ist auf dem mond herrlich einfach, was wohl an der geringen schwerkraft liegen muss. noch einfacher ist schleichen natürlich auf feinstem sisal. ich durchschleiche also das schlafzimmer und öffne die großen glastüren zur terasse. da setzte ich mich auf meine schöne teakholzbank und stelle das tablett auf einem kleinen servierwagen mit messingbeschlägen. ich schütte mir eine tasse voll schmackhaftem kaffe ein. schwarz wie immer. und zähle die sekunden bis meine frau erwacht. warte bis sie sich mit ihrem ach so wundervollen guten-morgen-lächeln neben mich setzt und schiebe ihr meinen kaffee herüber. mir schenke ich einen neuen ein. und so sitzen wir da, mindestens zwanzig minuten lang ohne miteinander zu sprechen, einfach weil es noch nichts zu sagen gibt und jedes wort den augenblick weniger wert werden ließe. während wir so da sitzen beginnt es am weit entferten horizont leicht zu flimmern. ein bogen aus weißem licht steigt verschlafen empor. es dauert noch ein paar wimpernschläge bis das bild der aufgehenden erde perfekt ist. das ist die schönste zeit des tages, es sollte immer einen wimpernschlag vor erdaufgang sein.

Raina33 schrieb am 22.9. 2004 um 21:43:35 Uhr zu

Mond

Bewertung: 14 Punkt(e)

Silbern sinkt die Nacht hernieder
durch Dein sanftes Licht erhellt.
In den Herzen Sehnsuchtslieder -
Oh wie friedlich ist die Welt.
Leise wiegen sich die Wipfel,
sinnend fast so wie im Traum,
schweigend recken sich die Gipfel
in den stillen Weltenraum.
Zärtlich küßt der Wind die Blumen -
eine Mutter wiegt ihr Kind.
Wo auch immer Menschen Wohnen,
sie in Dir Verbunden sind.

Ugullugu (alkoholisch umnachtet) schrieb am 26.10. 2002 um 23:30:37 Uhr zu

Mond

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Mond ist schön. Man kann auch Globen vom Mond erwerben, die einem die genaue Topographie des Mondes näherbringen. Ein Krater heißt z.B. Tycho, und das ist nur deshlab bemerkenswert, weil ein Mathelehrer Tycho mit Vornamen heißt, das ist ein schöner Vorname, und er hat gesagt, daß er wegen dieses Mondkraters Tycho heißt. Tycho würde ich auch gerne heißen. Das Ypsilon bringt beim Scrabble zehn Punkte. Wenn man einen Mondglobus hat, kann man ihn immer auf die »dunkle Seite« drehen, also die Seite, die man normalerweise nicht sehen kann. Das ist sehr extravagant, ich hoffe, viele Gäste fragen mich nach dem Mondglobus. Im Englischen nennt man Wahnsinnige »lunatic«, also »Mondsüchtige«, da gibt's natürlich auch einen Pink Floyd - Song zu, bei Vollmond kann ich nicht schlafen.

»The lunatic ist in my head *kicher*...«

Ich bin ja so furchtbar besoffen! Ich trinke noch ein paar Bier und assoziiere ein bißchen (mein Cookie wurde von meinem Viruswächter gelöscht, jetzt sind alle Bewertungspunkte weg, *heul*), und dann hoffe ich, schlafen zu können. Der Mond nimmt gerade ab, das begünstigt mein Vorhaben.

PlanetMac schrieb am 26.3. 2000 um 03:43:48 Uhr zu

Mond

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Mond hat das sanfteste Licht überhaupt! Er hat etwas Mystisches an sich.
Ich liebe den Mond! Er verzaubert die Nacht, macht sie faszinierend. Und er hat große Macht über die Welt! Viele können wegen ihm nicht schlafen und die Gezeiten beherrschet er auch! Und wenn man sich an einem besonderen Ort befindet wie zum Beispiel die Stonehenge und es ist Nacht und der Vollmond scheint, dann, nur für einen Augenblick, glaubt man, dass die ganze Welt verzaubert und Magie allgegenwärtig ist! Du verlierst dich in der Nacht um dort deine Seele zu finden!

Dann spürst du die wahre Macht des Mondes.

Jasona schrieb am 23.9. 2004 um 20:48:05 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

Komischerweise haben überdurchschnittlich viele Völker Sagen oder Mythen, die von einem Hasen im Mond handeln, völlig unabhängig voneinander. Die Chinesen haben den Jadehasen, bei den Griechen ist der Hase das Wappentier einer Göttin, die auch dem Mond zugeordnet wird, afrikanische Stämme haben Sagen von Hasen, die sich vor Hunden auf den Mond geflüchtet haben... Kein New-age-eso-Kram, sondern alte Volksmärchen, die in diesem Punkt übereinstimmen.
In China ist am 28.09. Mondfest, man schlendert mit Kindern, Laternen und völlig überzuckerten Mondkuchen durch die Parks und guckt sich Feuerwerk und Mond an, sehr nett. Früher gab es in chinesischen Dörfern beim Bäcker eine Art Mondkuchenkasse: Die wirklich armen Familien haben das Jahr über Pfennigbeträge eingezahlt und haben dafür zum Mondfest ebenjene Mondkuchen bekommen. Dann konnten die auch mitschlendern.
Leider muss ich auch noch loswerden, wie blöde ich die Gewohnheit mancher Feministinnen finde, von »der Mondin« zu reden.

tootsie schrieb am 12.11. 2007 um 17:58:26 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Mond ist unser Nachbar im Weltraum. Ich mag es, wenn er im Sommer am Südhimmel steht und die Wiesen am Kuhberg versilbert. Spaziergänge im Mondschein gehören zu den erhebendsten Dingen, die ich als Sterblicher unternehmen kann: am Teich streiten sich Frösche um ein Seerosenblatt, im Gesträuch flattert kurz eine verschreckte Amsel, vor mir dehnen sich die Weiden bis an den Wald, der zum Gipfel hin ansteigt und sich in der Dunkelheit des Himmels verliert... Über allem das nüchterne Licht des Vollmondes, und ich im Dunst der Wiesen. Der Geruch des Grases vermählt mit der Kühle der Nacht...

Als ich eine Rportage über die Mondlandung gesehen habe, wurde mir anders. Ein winziges Projektil landet da draußen, auf einer Welt ohne Atmosphäre, und jeder technische Fehler ist tödlich. Das Lebensnotwendige im Skaphander, einer kleinen zerbrechlichen Blase aus Luft und Wärme und am Horizont die winzige Heimat - der einzige Fleck im All, an dem ein Mensch leben kann. Wie furchtbar verloren muss sich ein Astronaut fühlen, wenn er auf einem toten Himmelskörper steht? Das Bewusstsein des eigenen schutzlosen Lebens muss erdrückend sein! Um ihn nur die Stille einer toten Wüste im gleißenden Sonnenlicht. Alles, was ihn mit dem Rest der Menschheit verbindet, ist ein schwaches Funksignal. Wehe, die Verbindung reißt ab!

Vielleicht wird sich all das ändern? Vielleicht wird man dort draußen irgendwann wohnen können? Feste Tunnels im Gestein, Verbindungen zwischen Wohnanlagen, Laboren und Mienen. Kuppeln, die sich über Kraterränder spannen - voller Vegetation und Leben! Solaranlagen. Bioreaktoren. Luftschleusen und Schotts...

diso schrieb am 21.6. 2002 um 01:48:59 Uhr zu

Mond

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztenendes bleibt nur zu sagen, dass wissenschaftliches Arbeiten und die Suche nach Forschungsergebnissen, immer mit einem gewissen Restrisiko für das Gelingen oder den Erfolg der Forschungen verbunden bleiben wird.
Dieser Zustand ist sozusagen nahe der Kernaussage der Wissenschaft von Heute, die grundlegend alles zu Relativieren bereit ist.


...und da ist das Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DAS DA IMMER NOCH WAS IST!!!!!!!!
und das kann nur bedeuten, was viele wissenschaftler schon fast aus tradition verleumdnen wollen.
die existenz von gott! oder glaubt wirklich irgendwer, jemals alles erforschen zu können?
ok..es heißt nicht, dass es einen gott gibt; aber es bedeutet, dass es für die menschen höchstwahrscheinlich* niemals möglich sein wird den platz in ihrer existenz, den das »Nichts«(das was man NICHT weiß. ob als individuum oder als weltzivilisation) ausfüllt, durch notwendiger Weise, allem Wissen das es gibt, auszufüllen.
Einen Ersatz zum Drang der Schließung dieser Lücke, ist der Glaube an einen Gott(gottähnlich/, dessen Existenz wissenschaftlich betrachtet immer wahrscheinlicher zu werden scheinen wird. Vorausgesetzt....man könnte auch sagen; wovon früher wohl ausgegangen wurde, dass viel neues wissen uns von gott entfernt, da wir ein scheinbar viel klareres bild von der welt in der wir leben erhalten und die offenkundige Existenz Gottes immer unwahrscheinlicher wird.
Wächst jedoch der Wissensbestand einer Zivili.....
Ok ich geb auf.... man kann es nicht erklären. Ich weiß nur eines; alles fließt in Zyklen und der Mond soll ja angeblich relativ viele Zyklen auf Erden bestimmen.
Deswegen ist mein Gott der Mond!!
Er spricht auch zu mir!!! Ihr werdet es nicht glauben!!! nicht mit stimmen; doch wenn ich ihn anschaue sagt er mir was ich machen soll, er tröstet mich und schenkt mir liebe.
Und ich kann nicht verstehen, warum es so viele Verleugnenm, wo der Beweis doch so offen jeden Abend am Himmel steht.
Schaut ihn Euch an und vergesst Eure Gedanken, lasst Euch gehen im Antlitz des Mondes (*gg)
Allein oder zu Zweit, wie Ihr es wollt.
Tschüs!

yggdrasil schrieb am 27.11. 2000 um 20:54:58 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

und die sone geht auf
und die erde geht unter
ganz oben steht der mond
und er schaut jeden tag auf die erde herunter
von seinem blick bleibt nichts verschont

hallo freunde ich bin der beobachter
ich stehe lautlos hier ganz oben und bin einfach da
ich habe nichts zu sagen, ich will kein urteil geben
ich sehe nur dabei zu wie die dinge kommen und gehen
jede neue mode lässt mich innen völlig kühl
und selbst der armstrong hat mich äusserlich nur aufgewühlt
ich schau auf euch herab und spür die zeit vergehn
hier oben gibt es welche die das auch nicht anders sehn

und die sonne geht auf
und die erde geht unter
ganz oben steht der mond
un er schaut jeden tag auf die erde herunter
von seinem blick bleibt nichts verschont

ich hoffe nicht, ihr denkt, mir sei das alles ganz egal
es ist nur so das ich mir nichts mehr mache aus der wahl
ich bin aus stein gebaut und doch wie luft so frei
ich bin der stumme zeuge, ich bin überall dabei
ich habe keine meinung wenn sich jemand schlecht benimmt
und wenn er gutes tut, dann ist das gut bestimmt
ich wünsch mir einzig und allein dass ich dabei sein darf
ich muss es sehen, denn ich bin der beobachter

rocko schamoni, der mond, wer redet bitte von britney?!?



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