Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 239, davon 232 (97,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 113 positiv bewertete (47,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.9. 1999 um 16:04:51 Uhr schrieb
Tanna über Mond
Der neuste Text am 2.1. 2020 um 11:09:35 Uhr schrieb
Opa Lisbeth über Mond
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 12.1. 2006 um 21:09:25 Uhr schrieb
Mirx über Mond

am 13.10. 2007 um 21:54:25 Uhr schrieb
schneeflocke über Mond

am 9.1. 2007 um 11:24:36 Uhr schrieb
prediger über Mond

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mond«

Raina33 schrieb am 22.9. 2004 um 21:43:35 Uhr zu

Mond

Bewertung: 14 Punkt(e)

Silbern sinkt die Nacht hernieder
durch Dein sanftes Licht erhellt.
In den Herzen Sehnsuchtslieder -
Oh wie friedlich ist die Welt.
Leise wiegen sich die Wipfel,
sinnend fast so wie im Traum,
schweigend recken sich die Gipfel
in den stillen Weltenraum.
Zärtlich küßt der Wind die Blumen -
eine Mutter wiegt ihr Kind.
Wo auch immer Menschen Wohnen,
sie in Dir Verbunden sind.

Negro schrieb am 25.7. 2000 um 19:28:12 Uhr zu

Mond

Bewertung: 15 Punkt(e)

Denkt gern an den Mond zurück. Der Mond war für Negro der Spielplatz, der Sandkasten. Wie ist auf dem Merkur alles gewaltiger! Das schönste auf dem Mond war oben in der Finsternis die blaue Kugel und das geringe Gewicht. In der Erinnerung noch befällt Negro ein Schwindel wie damals, wenn er zur Erde hochblickte (lange Zeit konnte er das nur ein Paar Sekunden aushalten).

PlanetMac schrieb am 26.3. 2000 um 03:43:48 Uhr zu

Mond

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Mond hat das sanfteste Licht überhaupt! Er hat etwas Mystisches an sich.
Ich liebe den Mond! Er verzaubert die Nacht, macht sie faszinierend. Und er hat große Macht über die Welt! Viele können wegen ihm nicht schlafen und die Gezeiten beherrschet er auch! Und wenn man sich an einem besonderen Ort befindet wie zum Beispiel die Stonehenge und es ist Nacht und der Vollmond scheint, dann, nur für einen Augenblick, glaubt man, dass die ganze Welt verzaubert und Magie allgegenwärtig ist! Du verlierst dich in der Nacht um dort deine Seele zu finden!

Dann spürst du die wahre Macht des Mondes.

Tanna schrieb am 13.9. 1999 um 16:04:51 Uhr zu

Mond

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille
und in der Dämm'rung Hülle
so traulich und so hold
als eine stille Kammer,
da ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.

Wir stolzen Menschenkinder
sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinste
und suchen viele Künste
und kommen weiter von dem Ziel.

So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder,
kalt ist der Abendhauch.
verschon uns, Gott, mit Strafen,
und laß uns ruhig schlafen,
und unsern kranken Nachbarn auch.

(Matthias Claudius)

Tristan schrieb am 25.8. 2000 um 15:12:22 Uhr zu

Mond

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Mond und die anderen Planeten sind nur Teile einer gigantischen Jonglage-Nummer bizzarer authistischer Riesengöter. Ihr Hut ist so groß, daß ihn vorbeiflanierende Hilfsgötter übersehen und vergessen Geld rein zu werfen. So müssen die Götter noch lange warten bis sie genügend Geld für ihe Rückfahrkarte zusammen haben.

Karla schrieb am 13.9. 1999 um 18:27:27 Uhr zu

Mond

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meiner Wohnung hängen viele Sonnen, Monde und Sterne. Ich habe auch ein Fernrohr (Refraktor) für 800 DM, das aber nichts taugt. Alles wackelt. Da hat man es eilig, will alle Schrauben ganz fest anziehen, daß es nicht so wackelt, hält am Stativ-Fuß mit der linken Hand die Flügelmutter, in der rechten den Schraubenzieher, rutscht ab, und hat den Schraubenzieher in der linken Hand stecken. Dummheit tut nicht weh, ein Schraubenzieher schon!

Jasona schrieb am 23.9. 2004 um 20:48:05 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

Komischerweise haben überdurchschnittlich viele Völker Sagen oder Mythen, die von einem Hasen im Mond handeln, völlig unabhängig voneinander. Die Chinesen haben den Jadehasen, bei den Griechen ist der Hase das Wappentier einer Göttin, die auch dem Mond zugeordnet wird, afrikanische Stämme haben Sagen von Hasen, die sich vor Hunden auf den Mond geflüchtet haben... Kein New-age-eso-Kram, sondern alte Volksmärchen, die in diesem Punkt übereinstimmen.
In China ist am 28.09. Mondfest, man schlendert mit Kindern, Laternen und völlig überzuckerten Mondkuchen durch die Parks und guckt sich Feuerwerk und Mond an, sehr nett. Früher gab es in chinesischen Dörfern beim Bäcker eine Art Mondkuchenkasse: Die wirklich armen Familien haben das Jahr über Pfennigbeträge eingezahlt und haben dafür zum Mondfest ebenjene Mondkuchen bekommen. Dann konnten die auch mitschlendern.
Leider muss ich auch noch loswerden, wie blöde ich die Gewohnheit mancher Feministinnen finde, von »der Mondin« zu reden.

AlwaysUltra schrieb am 13.8. 2000 um 09:12:23 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

Entstand so der Mond?

Woher kommt der Mond?
Wie entstand er?
Diese Fragen haben nicht erst seit den Mondfluegen die Gemueter erregt. Um
die Herkunft des Mondes gibt es viele Theorien, von denen einige in diesem
Bericht aufgefuehrt sid, die sich jedoch meist als falsch entpuppten.

Theorien ueber das Entstehen des Mondes

1. Theorie:

Die Erde stiess mit einem gewaltigen Meteorit zusammen, und dieser sprengte
dabei einen gewaltigen Brocken aus ihr heraus, denn eine Rechnung zeigt,
dass Meteoriten von mehr als 100 Tonnen durch die beim Aufschlag
freiwerdende kinetische Energie vollkommen verdampften, also wie in
Sprengmittel wirken. Der herausgesprengte Brocken sei der Mond, und das
Loch, das dabei entstanden sei, sei das grosse Tiefbecken des Pazifischen
Ozeans. Diese Ansicht ist allerdings viel zu sehr irdischen
Festigkeitsbegriffen verhaftet. Sie wird von folgenden Gruenden widerlegt:

a) Ein Brocken von Mondgroesse bleibt beim Heraussprengen nicht zusammen wie
ein kleiner Granatsplitter, sondern wird in alle Richtungen zerstaeubt.
b) Die riesige Senke des Pazifischen Ozeans bedarf keiner solchen
Erklaerung. Sie hat rein geologische Gruende, denn der Untergrund besteht
aus schwererem Gestein als die Kontinente und sinkt darum tiefer ein als
diese.
c) Der angenommene Vorgang ist mit den einfachsten Gesetzen der
Himmelsmechanik unvereinbar. Wenn ein Brocken herausgeschleudert wird,
beschreibt er nach dem ersten Keplerschen Gesetz eine Ellipse - kehrt also
unabdingbar wieder an seinen Ausgangsort - die Erde - zurueck.

So kann der Mond also nicht entstanden sein. Wir muessen nicht nur sein
Vorhandensein, sondern auch die Form seiner Bahn klaeren.

2. Theorie:

Die Erde drehte sich frueher viel schneller. Wenn ein Tag damals 4 Stunden
hatte, waere die Erde stark abgeplattet gewesen. So haette sie einen 2,5mal
so grossen Aequatordurchmesser wie heute gehabt. Die Fliehkraft waere so
stark gewesen, dass sie am Aequator das Gewicht aufgehoben haette. Es habe
sich ein Teil - der Mond - von der Erde geloest, sei von den
»Gezeitenkraeften« erfasst und zunaechst rascher und spaeter immer langsamer
von der Erde entfernt worden. Der Vorgang sei nicht abgeschlossen und habe
zur Folge, dass sich der Mond immer noch jaehrlich 12,5 cm von der Erde
entfernt. Natuerlich brachte das Hinausschaffen des Mondes Energie. Diese
Energie sei aus der Drehungsenergie der Erde, die man als ein gewaltiges
Schwungrad ansehen kann, gekommen, so dass die Erddrehung dabei verlangsamte
und der Tag auf seine heutige Dauer verlaengert worden sei. Die erwaehnten
Gezeitenkraefte gibt es zwar theoretisch, sie sind aber ausserordentlich
gering, so dass es nicht gelungen ist, ihre wirklich Groesse festzustellen.
Es handelt sich bei ihnen im verwickelte Wechselwirkungen zwischen dem Mond
und den von ihm auf der Erde erzeugten Gezeiten, deren Betrachtung hier
wenig Sinn haette, da es genug Gruende gibt, warum der Mond nicht auf diese
Weise entstanden sein kann.

a) Die Drehenergie der Erde bei einer Umdrehung in 4 Stunden ist nicht
ausreichend, um den mond so weit hinauszuschaffen.
b) Nach dieser Hypothese waere der Mond durch Fliehkraft am Aequator
abgeloest worden. Er muesste dann auch heute die Erde ueber dem Aequator
umlaufen. Das tut er aber nicht. Seine Bahn liegt mit einer kleinen
Abweichung in der Ebene der Planetenbahnen, und diese bildet mit der
Aequatorebene einen Winkel von 23 Grad.
c) Die Hypothese sagt aus, dass der Mond innerhalb der Rocheschen Grenze
entstanden waere. Da sich aber nicht einmal ein vorhandener Mond dort halten
kann, kann sich erst recht keiner in diesem Bereich gebildet haben.

3. Theorie:


Der Mond ist ein aus dem Kosmos stammender Koerper, den die Erde mit ihrer
Anziehungskraft eingefangen habe. Das 1. Gesetz Keplers, das ja gerade
feststellt, was unter der Wirkung dieser Anziehungskraft geschieht, sagt
jedoch: ein solcher Koerper beschreibt eine Parabel oder eine Hyperbel.
Beide aber sind offene Kurven, die den Koerper nach seiner Bewegung mit der
Erde auf nimmerwiedersehen in den Kosmos zurueckfuehren.

Der Mond ist also auch nicht eingefangen.

Der Mond - ein Planet!

Braechte man einen Koerper zwischen Erde und Sonne, so fiele er zumeist auf
die Sonne zu, weil deren Gravitation viel Staerker ist, als die der Erde.
Nur wenn er der Erde naeher waere als 262.000 km, fiele er zur Erde hin,
weil von dieser Grenze an die Anziehungskraft der Erde ueberwiegt.
Unser Mond laeuft aber ausserhalb dieser Grenze, bei 384.000 km. Nun koennte
man doch meinen, dass der Mond gar nicht zu unserer Erde, sondern zu der
Sonne gehoert.
Zeichnet man eine Bahn des Mondes, so kann man erkennen, dass sich der Mond
nicht um die Erde dreht, sondern seine eigene Bahn beschreibt, die etwas von
der Erde gestoert wird.
Nimmt man in Betracht, dass der Mond ein recht grosser Himmelskoerper ist
und Planetengroesse erreicht,so sieht man, dass unser Mond kein Mond,
sondern ein kleiner Planet ist.
Erde und Mond sind also Doppelplaneten, die sich gegenseitig umkreisen und
sich auf derselben Bahn um die Sonne bewegen. Der Mond ist also nicht
nachtraeglich zur Erde gestossen, sondern ist gleichzeitig mit ihr als ein
Planet entstanden.

diso schrieb am 21.6. 2002 um 01:48:59 Uhr zu

Mond

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztenendes bleibt nur zu sagen, dass wissenschaftliches Arbeiten und die Suche nach Forschungsergebnissen, immer mit einem gewissen Restrisiko für das Gelingen oder den Erfolg der Forschungen verbunden bleiben wird.
Dieser Zustand ist sozusagen nahe der Kernaussage der Wissenschaft von Heute, die grundlegend alles zu Relativieren bereit ist.


...und da ist das Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DAS DA IMMER NOCH WAS IST!!!!!!!!
und das kann nur bedeuten, was viele wissenschaftler schon fast aus tradition verleumdnen wollen.
die existenz von gott! oder glaubt wirklich irgendwer, jemals alles erforschen zu können?
ok..es heißt nicht, dass es einen gott gibt; aber es bedeutet, dass es für die menschen höchstwahrscheinlich* niemals möglich sein wird den platz in ihrer existenz, den das »Nichts«(das was man NICHT weiß. ob als individuum oder als weltzivilisation) ausfüllt, durch notwendiger Weise, allem Wissen das es gibt, auszufüllen.
Einen Ersatz zum Drang der Schließung dieser Lücke, ist der Glaube an einen Gott(gottähnlich/, dessen Existenz wissenschaftlich betrachtet immer wahrscheinlicher zu werden scheinen wird. Vorausgesetzt....man könnte auch sagen; wovon früher wohl ausgegangen wurde, dass viel neues wissen uns von gott entfernt, da wir ein scheinbar viel klareres bild von der welt in der wir leben erhalten und die offenkundige Existenz Gottes immer unwahrscheinlicher wird.
Wächst jedoch der Wissensbestand einer Zivili.....
Ok ich geb auf.... man kann es nicht erklären. Ich weiß nur eines; alles fließt in Zyklen und der Mond soll ja angeblich relativ viele Zyklen auf Erden bestimmen.
Deswegen ist mein Gott der Mond!!
Er spricht auch zu mir!!! Ihr werdet es nicht glauben!!! nicht mit stimmen; doch wenn ich ihn anschaue sagt er mir was ich machen soll, er tröstet mich und schenkt mir liebe.
Und ich kann nicht verstehen, warum es so viele Verleugnenm, wo der Beweis doch so offen jeden Abend am Himmel steht.
Schaut ihn Euch an und vergesst Eure Gedanken, lasst Euch gehen im Antlitz des Mondes (*gg)
Allein oder zu Zweit, wie Ihr es wollt.
Tschüs!

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 17:45:55 Uhr zu

Mond

Bewertung: 4 Punkt(e)

«Sei gelobt, mein Herr,
durch Schwester Mond und die Sterne;
an den Himmel hast du sie gestellt,
klar, kostbar und schön
Franz von Assisi, Übersetzung: Luise Rinser

Gross, rund und hell steht er am Himmel, mondsilbrig sein Hof, sein zarter Schein taucht die Nacht in milchiges Licht. In anderen Nächten ist der Mond kaum zu sehen, die Finsternis scheint ihn zu verschlucken.
«Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön», schrieb Matthias Claudius in seinem berühmten Abendlied. Matthias Claudius' Verse waren für uns Anlass, über den Sinn von Dunkelheit und Leid oder im Beitrag «Der Mann im Mond» über eigene Schatten nachzudenken. Der Mond steht als Zeichen von Werden und Vergehen und dafür, dass jenseits von Finsternis und Nacht Verwandlung geschieht.
Tilmann Zuber

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