Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 239, davon 232 (97,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 113 positiv bewertete (47,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.9. 1999 um 16:04:51 Uhr schrieb
Tanna über Mond
Der neuste Text am 2.1. 2020 um 11:09:35 Uhr schrieb
Opa Lisbeth über Mond
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 16.5. 2003 um 17:23:36 Uhr schrieb
radon über Mond

am 29.10. 2002 um 15:35:21 Uhr schrieb
Andi über Mond

am 22.11. 2005 um 19:50:00 Uhr schrieb
Moffe über Mond

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mond«

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 17:45:55 Uhr zu

Mond

Bewertung: 4 Punkt(e)

«Sei gelobt, mein Herr,
durch Schwester Mond und die Sterne;
an den Himmel hast du sie gestellt,
klar, kostbar und schön
Franz von Assisi, Übersetzung: Luise Rinser

Gross, rund und hell steht er am Himmel, mondsilbrig sein Hof, sein zarter Schein taucht die Nacht in milchiges Licht. In anderen Nächten ist der Mond kaum zu sehen, die Finsternis scheint ihn zu verschlucken.
«Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön», schrieb Matthias Claudius in seinem berühmten Abendlied. Matthias Claudius' Verse waren für uns Anlass, über den Sinn von Dunkelheit und Leid oder im Beitrag «Der Mann im Mond» über eigene Schatten nachzudenken. Der Mond steht als Zeichen von Werden und Vergehen und dafür, dass jenseits von Finsternis und Nacht Verwandlung geschieht.
Tilmann Zuber

Raina33 schrieb am 22.9. 2004 um 21:43:35 Uhr zu

Mond

Bewertung: 14 Punkt(e)

Silbern sinkt die Nacht hernieder
durch Dein sanftes Licht erhellt.
In den Herzen Sehnsuchtslieder -
Oh wie friedlich ist die Welt.
Leise wiegen sich die Wipfel,
sinnend fast so wie im Traum,
schweigend recken sich die Gipfel
in den stillen Weltenraum.
Zärtlich küßt der Wind die Blumen -
eine Mutter wiegt ihr Kind.
Wo auch immer Menschen Wohnen,
sie in Dir Verbunden sind.

Karla schrieb am 13.9. 1999 um 18:27:27 Uhr zu

Mond

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meiner Wohnung hängen viele Sonnen, Monde und Sterne. Ich habe auch ein Fernrohr (Refraktor) für 800 DM, das aber nichts taugt. Alles wackelt. Da hat man es eilig, will alle Schrauben ganz fest anziehen, daß es nicht so wackelt, hält am Stativ-Fuß mit der linken Hand die Flügelmutter, in der rechten den Schraubenzieher, rutscht ab, und hat den Schraubenzieher in der linken Hand stecken. Dummheit tut nicht weh, ein Schraubenzieher schon!

Negro schrieb am 25.7. 2000 um 19:28:12 Uhr zu

Mond

Bewertung: 15 Punkt(e)

Denkt gern an den Mond zurück. Der Mond war für Negro der Spielplatz, der Sandkasten. Wie ist auf dem Merkur alles gewaltiger! Das schönste auf dem Mond war oben in der Finsternis die blaue Kugel und das geringe Gewicht. In der Erinnerung noch befällt Negro ein Schwindel wie damals, wenn er zur Erde hochblickte (lange Zeit konnte er das nur ein Paar Sekunden aushalten).

Tristan schrieb am 25.8. 2000 um 15:12:22 Uhr zu

Mond

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Mond und die anderen Planeten sind nur Teile einer gigantischen Jonglage-Nummer bizzarer authistischer Riesengöter. Ihr Hut ist so groß, daß ihn vorbeiflanierende Hilfsgötter übersehen und vergessen Geld rein zu werfen. So müssen die Götter noch lange warten bis sie genügend Geld für ihe Rückfahrkarte zusammen haben.

dachfenster schrieb am 12.10. 2003 um 19:27:28 Uhr zu

Mond

Bewertung: 3 Punkt(e)

auf dem mond geht es vermutlich ganz fabelhaft zu. morgens, nachdem ich durch die aufgehende sonne geweckt worden bin, stehe ich völlig entspannt auf und fange an das frühstück zu bereiten. leicht dampfenden kaffee mit goldbraunem toast. der toast ist dick mit butter und noch dicker mit erdbeermarmelade bestrichen. falls heute ein mondsonntag ist, mein mondkallender hängt am kühlschrank, direkt neben magnetischen lebensmitteln aus plastik. falls es also sonntag ist, gibt es keine brötchen, sondern croissants. dazu ausserdem noch fünfminuteneier. die leckerreien stelle ich auf ein kleines tablett und stecke eine gute tageszeitung zwischen kaffeekanne und tassen. dann schleiche ich mit dem tablett quer durchs wohnzimmer zurück ins schlafzimmer mit panoramafenster zur terasse. schleichen ist auf dem mond herrlich einfach, was wohl an der geringen schwerkraft liegen muss. noch einfacher ist schleichen natürlich auf feinstem sisal. ich durchschleiche also das schlafzimmer und öffne die großen glastüren zur terasse. da setzte ich mich auf meine schöne teakholzbank und stelle das tablett auf einem kleinen servierwagen mit messingbeschlägen. ich schütte mir eine tasse voll schmackhaftem kaffe ein. schwarz wie immer. und zähle die sekunden bis meine frau erwacht. warte bis sie sich mit ihrem ach so wundervollen guten-morgen-lächeln neben mich setzt und schiebe ihr meinen kaffee herüber. mir schenke ich einen neuen ein. und so sitzen wir da, mindestens zwanzig minuten lang ohne miteinander zu sprechen, einfach weil es noch nichts zu sagen gibt und jedes wort den augenblick weniger wert werden ließe. während wir so da sitzen beginnt es am weit entferten horizont leicht zu flimmern. ein bogen aus weißem licht steigt verschlafen empor. es dauert noch ein paar wimpernschläge bis das bild der aufgehenden erde perfekt ist. das ist die schönste zeit des tages, es sollte immer einen wimpernschlag vor erdaufgang sein.

PlanetMac schrieb am 26.3. 2000 um 03:43:48 Uhr zu

Mond

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Mond hat das sanfteste Licht überhaupt! Er hat etwas Mystisches an sich.
Ich liebe den Mond! Er verzaubert die Nacht, macht sie faszinierend. Und er hat große Macht über die Welt! Viele können wegen ihm nicht schlafen und die Gezeiten beherrschet er auch! Und wenn man sich an einem besonderen Ort befindet wie zum Beispiel die Stonehenge und es ist Nacht und der Vollmond scheint, dann, nur für einen Augenblick, glaubt man, dass die ganze Welt verzaubert und Magie allgegenwärtig ist! Du verlierst dich in der Nacht um dort deine Seele zu finden!

Dann spürst du die wahre Macht des Mondes.

GPhilipp schrieb am 8.3. 2002 um 23:16:54 Uhr zu

Mond

Bewertung: 2 Punkt(e)

alter mond

alter mond, du groschen,
gelb wie stroh:
wirst von mir verdroschen und gepreßt;
ich sonne
lieb dich sowieso

*

Silberne Sterne
am nachtblauen Himmel

Braunes Laub im Lampenlicht

Der weiße Mond
spielt im Hof

*

die scharfe sichel mond
am leuchtend blauen himmel
es wird nacht, gib acht !

*

alter & alkohol

der alte mond, ihr kennt ihn nicht,
war wieder mal besoffen.
man darf nur hoffen,
daß er bald
am himmel wieder thront
und seine bahn wie üblich zieht
und nicht in schlangenlinie


@ 2001

Dude schrieb am 5.6. 2001 um 00:20:56 Uhr zu

Mond

Bewertung: 3 Punkt(e)

Manchmal, wenn der Mond aussieht wie die riesige Öffnung eines frischen Glases Honig, frage ich mich: Was passiert, wenn ich jetzt einfach aufs Dach klettere? Versinken ich dann im Honigmond und erfahre sein Geheimnis?

rob mai schrieb am 26.4. 2000 um 04:30:44 Uhr zu

Mond

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sieh ihn dir an, sei dir gewiss. Am anderen Ende der Welt sehe ich dich, spüre deinen Atem, deiner Stimme hellen Klang. Wir Kinder des Wassers können nicht fehlen, wenn dürstend wir das Meer beschreiben. Sei gewiss, es hört dich an. Du bist sein, es ist dein. Schließ die Augen, sieh die Welt. Das unendlich belebte göttliche Wunder. Dank ihm, dank ihr, dass es ist und immer wird.

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