Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (30,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2015 um 16:57:58 Uhr schrieb
Schmidt über Die-Kunst-der-Synkope
Der neuste Text am 23.4. 2022 um 15:00:04 Uhr schrieb
schmidt über Die-Kunst-der-Synkope
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 17.11. 2021 um 22:32:23 Uhr schrieb
schmidt über Die-Kunst-der-Synkope

am 3.5. 2015 um 22:15:09 Uhr schrieb
Schmidt über Die-Kunst-der-Synkope

am 30.4. 2015 um 17:30:11 Uhr schrieb
Schmidt über Die-Kunst-der-Synkope

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-Kunst-der-Synkope«

cato\PIA schrieb am 3.5. 2015 um 14:11:27 Uhr zu

Die-Kunst-der-Synkope

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich finde es ist das Allerintimste wenn du erfahren darfst: ich bin schon da wo du willst! Und das immer wieder, solange eben die Musik dauert und gerade die schönste Musik endet bevor sie zu Ende ist und genau so muss es sein denkst du sobald du wieder denken kannst.

verda schrieb am 2.5. 2015 um 21:17:38 Uhr zu

Die-Kunst-der-Synkope

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein zu deiner Musik stramm marschierendes Regiment ins Stolpern und Taumeln bringen, das hätte was. Ja geradezu kampflos in die Flucht schlagen.

Anna Marie Unbekannt schrieb am 26.1. 2016 um 17:08:47 Uhr zu

Die-Kunst-der-Synkope

Bewertung: 1 Punkt(e)

strike up the band erfordert sehr plötzliche und krasse Lautstärkeunterschiede, so, daß in den Nachhall des sehr kräftigen Akkords ein kleines Geflüster sich vermengt,

und Klugheit im Takt, Klugheit im Takt, Takt erfordert Klugheit gerade weil er nichts Starres ist, aber das Starre als Lehrmittel betrachtet, und dann auch wieder nicht, eben gerade deshalb, Klugheit,

Lukas schrieb am 20.2. 2017 um 23:34:41 Uhr zu

Die-Kunst-der-Synkope

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vielleicht kann er ja Synkopen, aber wirklich Klavierspielen kann Schmidt nicht. Das hat ein Kollege von der Freiwilligen Feuerwehr Oberwalluf hier schon einmal beklagt und Schmidt hat in dem Sinne geantwortet, dass über seine Kunst in diesem Fall die Ohren des Zuhörers entscheiden. Und das heißt, dass ihm sein wildes Herumgeklimpere gefällt und er sich für einen begnadeten Pianisten halten mag. Aber es bleibt für normale Ohren eben doch nur ein unharmonisches und unstrukturiertes Herumgeklimpere, störend und unerträglich. Und wir Feuerwehrleute müssen das ertragen, denn Schmidts kleine Sozialwohnung liegt im Feuerwehrhaus oberhalb unserer Wache. In letzter Zeit klimpert er, bedingt durch langsam zunehmende Demenz, zum Glück etwas weniger. Dafür kotet er umso öfter ein und wenn die AWO Betreuerin nicht da ist, kümmern wir uns ja um den alten Mann.

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