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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2003 um 15:15:51 Uhr schrieb
Hofbräuhausliga über Forst
Der neuste Text am 9.11. 2017 um 17:32:22 Uhr schrieb
Helga über Forst
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(insgesamt: 3)

am 27.7. 2006 um 17:38:16 Uhr schrieb
sintra über Forst

am 9.11. 2017 um 17:32:22 Uhr schrieb
Helga über Forst

am 15.1. 2010 um 03:00:56 Uhr schrieb
heini über Forst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Forst«

Hofbräuhausliga schrieb am 17.5. 2003 um 15:15:51 Uhr zu

Forst

Bewertung: 3 Punkt(e)

Deutscher Forst, geht zaubermäßig ab da, überall nur Nebelscheiß, eiserne Kreuze glitzern zwischen den Kiefern, wo die Bleibücher von zeitgenössischen Künstlern runterpurzeln, die der Depp so gut findet (die Künstler, resp. den Künstler), aber der wohnt ja auch TIEF TIEF TIEF im deutschen Forst, wo die Zwergerl allermeist umanand rumoren, weil sie den Nibelungenschatz heben wollen, im deutschen Forst im deutschen Haus, wo der Varus die Legionen verschissen hat, zwölftausend Cornelias weinen in Ostia wo wie die Schiffe ohne ihre Männer heimkommen, ich will nur Cornelias Hand halten, ich bin noch da, im deutschen Forst, in Grabesstille, OIDA, manchmal geht der Datendepp umher, und haut aufs Thule-net, dann geht goldfarbener Spinnestaub zu Boden, während wir mit dem ICE durch den FORST fahren, vorbei an Schluchten, und durch Berge, wo die dümmlichen Zwergerl sich gegenseitig ins Oascherl ficken die Schweine die blöden, dann wieder raus ausm Tunnel, Fichten Kiefern Walhalla, Nordenstam, der Köhler steht mit grimmiger Miene am Schienenrand, und als der Zug durchs dunkelste Nadeldickicht rauscht, scheint er mir mit erhobener Faust etwas zuzuschreien mit seinem Haßerfüllten Gesicht, allerdings geht es zu schnell, ich sehe ihn nur von weitem, da ist er deutlich, dann kommt er näher, dann, am Punkt der größtmöglichen Nähe, ist er nur ein zerrissenes etwas daß in der Geschwindigkeit des vorbeirauschenden betrachtenden Auges verschwimmt, bis man wieder, zurücksehend, aus einiger Entfernung, ihn grimmig die Faust schwenkend sieht. Im Licht, das von Blättern und Nadeln durchlöchert wird, fährt man dahin, und al das Land flacher wird, verfällt man in einen tiefen schlaf, bis man in den Hügeln, den Forsthügeln, von Friedrichsruh wieder aufwacht, und bald kommen die roten Mietshäuser wieder, man ist, sozusagen, am Ende des deutschen Forstes angelangt, die Elbe hier, deren Nebenarme man am Ende der Strecke zu Gesicht bekommen wird, ist hier schon ein Vorbote des Meeres, des Endes von Deutschland, und man weiß, alles wird gut, und im Mietshaus, bei den Hannoveranern, unterelbisch, quasi, regiert die Mutter mit eisernem Pflaumenkuchen, aber das macht nichts, das hier ist Deutschlands Ende, hier hat kein Forst keine Macht, und keine Zwergerl und keine Spinnweben, hier ist Deutschlands Ende, hier drücken Mädchenhände zarter als am Stachus, hier ist deutschlands Ende...

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