Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 45 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (37,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 19:30:22 Uhr schrieb
enjoy über Psychoanalyse
Der neuste Text am 11.12. 2025 um 09:51:42 Uhr schrieb
Gerhard über Psychoanalyse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 18.11. 2013 um 00:11:54 Uhr schrieb
Baumhaus über Psychoanalyse

am 24.3. 2013 um 01:38:07 Uhr schrieb
oedipus rector über Psychoanalyse

am 2.3. 2004 um 13:20:12 Uhr schrieb
abgeschminkt über Psychoanalyse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psychoanalyse«

anarcho21 schrieb am 10.12. 2006 um 16:22:05 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Psychoanlyse wurde von Sigmund Freud begründet. Es ist eine Thearpie. Der Patient legt sich auf die Couch. Er assoziiert wild.
Der Therapeut wird auch Psychoanalytiker genannt. Es ist eine Ausbildung, die sehr teuer ist. Sie folgt nach einem Studium, z.B. Medizin oder Psychologie. Der NC ist in diesen Fächern sehr hoch. Studienplatzanwärter mit einem durchschnittlichen Abitur müssen sehr lange warten. Sie können dann erst studieren.
Die Psychoanalyse hilft. Achtizig Prozent der untersuchten Patienten ging es nach der Therapie besser. Das stand in der »Psychologie Heute«. Die PH ist eine kompetente Fachzeitschrift. Die Artikel sind gut geschrieben.
Die Menschheit wurde mit dieser Erfindung unterstützt. Die Psychoanalyse hatte auch Einfluss auf Maler und Mitglieder der »Kommune 2«.

Mcnep schrieb am 15.8. 2001 um 16:03:08 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Gott eine Psychoanalyse der Schöpfung machte, würden die Fjorde ganz schön alt aussehen.

(Quelle unbekannt)

Zabuda schrieb am 14.3. 2004 um 17:35:36 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Mutter erzählt mir immer wieder gern, daß ich schon im zarten Kindesalter
jedwede mir wiederfahrende Ungerechtigkeit anzeigen, bzw. höherer Instanz zum
Urteilspruch vorlegen wollte.Heute überrascht mich daran, daß ich tatsächlich an an eine
allumfassende und allem zugrundeliegende Gerechtigkeit geglaubt habe, wie ich mir
auch heute noch nicht abgewöhnt habe, in Notfällen an die Heilsamkeit der
Psychoanalyse zu glauben.An zweiterem bin ich gerade dran, vom ersten hingegen bin
ich mttlerweile im Nachhinein noch schwer beeindruckt.

oedipus rector schrieb am 23.3. 2013 um 16:01:57 Uhr zu

Psychoanalyse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Psychoanalyse als Methode zur Bewußtmachung unbewußter seelischer Zustände ist zu Beginn eine sogar lustvolle Angelegenheit, zumal es ja auch häufig um Schweinskram geht: let's talk about sex ! Doch je näher dieser Prozess an die unbewußten Zustände heranrückt, die ans Licht des Bewußtseins gebracht werden sollen, um so unangenehmer wird der Prozess. Der Analysant verkrampft sich - vor allem das Verdrängte widersetzt sich seiner Bewußtmachung. Das ist ja der Sinn und Zweck der Verdrängung. Sie errichtet Denk-, Erkenntnis- und Empfindungs-Verbote in unserem Bewußtsein, oder an der Grenze zu diesem, die in einem harten Ringen überwunden werden müssen.

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