Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 104, davon 96 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (59,62%)
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Der erste Text am 18.2. 2000 um 00:05:16 Uhr schrieb
Michi über Lieblingsgedicht
Der neuste Text am 23.9. 2016 um 17:18:33 Uhr schrieb
humdinger über Lieblingsgedicht
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am 11.2. 2005 um 09:42:57 Uhr schrieb
Alpträumer über Lieblingsgedicht

am 22.5. 2004 um 10:49:55 Uhr schrieb
KIA über Lieblingsgedicht

am 14.3. 2008 um 12:46:59 Uhr schrieb
Khaled über Lieblingsgedicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lieblingsgedicht«

mcnep schrieb am 4.5. 2003 um 17:59:38 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ein wenig Kitsch ist oft nicht schlecht,
doch besser ist meist Bertolt Brecht.
Liebst du zum Inhalt auch den Sound,
befasse dich mit Ezra Pound.
Geht deren Zorn dir auf die Eier,
vertiefe dich in C. F. Meyer.
Suchst du was für das Mädchen Silke?
So junges Blut schmilzt weg bei Rilke.
Soll sie voll Sehnsucht an dich denken,
dann kannst du ihr auch Trakl schenken.
Stets auch ein Tip, weil voll Amore,
ist der Rabindranath Tagore.
Ist sie mehr Abgrund als Vulkan
versuch es mal mit Paul Celan.
Verläßt sie dich voll Depressionen,
mußt du es mit der Plath ihr lohnen.
Ach so, sie kennt nur den Tom Gerhardt?
Dann nimmst du besser wohl Heinz Ehrhardt.
Bei Großpapa sei nicht zu kühn:
nimm Hesse oder Bergengrün
Zum Muttertag, ohn' lang Gedöns
empfehle ich dir Hermann Löns.
Für überspannte Wunderkinder
ist Hölderlin ein Wahrheitsfinder.
Und wer zu lange Fernsehn sieht
braucht etwas Kurzes: Erich Fried!
Genug der Tips, jetzt sind mal wir dran:
auf keinen Fall was von Wolf Biermann.
Auch nichts von Grünbein, nichts von Kruppa,
von Lasker lieb ich nur 'Die Wupper',
und keinesfalls den Gottfried Benn,
weil ich von dem schon alles kenn.
Eventuell auch Charles Bukowski -
gibt es Gedichte von Kempowski?
Doch bitteschön, vor allen Dingen:
Nichts von der Hildegard von Bingen.
Und nichts von ***, diesem Depp;
Mit Dank im Voraus

yrs Mcnep.


Mcnep schrieb am 1.2. 2001 um 20:27:15 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 7 Punkt(e)

An den Knaben Elis

Elis, wenn die Amsel im schwarzen Wald ruft,
Dieses ist dein Untergang.
Deine Lippen trinken die Kühle des blauen Felsenquells.

Laß, wenn deine Stirne leise blutet
Uralte Legenden
Und dunkle Deutung des Vogelflugs.

Du aber gehst mit weichen Schritten in die Nacht,
Die voll purpurner Trauben hängt
Und du regst die Arme schöner im Blau.

Ein Dornenbusch tönt,
Wo deine mondenen Augen sind.
0, wie lange bist, Elis, du verstorben.

Dein Leib ist eine Hyazinthe,
In die ein Mönch die wächsernen Finger taucht.
Eine schwarze Höhle ist unser Schweigen,

Daraus bisweilen ein sanftes Tier tritt
Und langsam die schweren Lider senkt.
Auf deine Schläfen tropft schwarzer Tau,

Das letzte Gold verfallener Sterne.


Georg Trakl

Catcher schrieb am 27.1. 2001 um 07:37:47 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Liebenden

Sieh jene Kraniche in großem Bogen!
Die Wolken, welche ihnen beigegeben
Zogen mit ihnen schon, als sie entflogen
Aus einem Leben in ein andres Leben.
In gleicher Höhe und mit gleicher Eile
Scheinen sie alle beide nur daneben.
Daß so der Kranich mit der Wolke teile
Den schönen Himmel, den sie kurz befliegen
Daß also keines länger hier verweile
Und keines andres sehe als das Wiegen
Des andern in dem Winde, den beide spüren
Die jetzt im Fluge beieinander liegen
So mag der Wind sie in das Nichts entführen
Wenn sie nur nicht vergehen und sich bleiben
So kann sie beide nichts berühren
So lange kann man sie von jedem Ort vertreiben
Wo Regen drohen oder Schüsse schallen.
So unter Sonn und Monds wenig verschiedenen Scheiben
Fliegen sie hin, einander ganz verfallen.
Wohin, ihr? - Nirgend hin. - Von wem davon? - Von allen.
Ihr fragt, wie lange sind sie schon beisammen?
Seit kurzem. - Und wann werden sie sich trennen? - Bald.
So scheint die Liebe Liebenden ein Halt.

Floz schrieb am 28.11. 2000 um 21:44:42 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ach (Robert Gernhardt)

Ach, noch in der letzten Stunde
werde ich verbindlich sein.
Klopft der Tod an meine Türe,
rufe ich geschwind: Herein!

Woran soll es gehn? Ans Sterben?
Hab ich zwar noch nie gemacht,
doch wir wird'n das kind schon schaukeln -
na, das wäre ja gelacht!

Interessant so eine Sanduhr!
Ja, die halt ich gern mal fest.
Ach - und das ist Ihre Sense?
Und die gibt mir dann den Rest?

Wohin soll ich mich jetzt wenden?
Links? Von Ihnen aus gesehn?
Ach, von mir aus! Bis zur Grube?
Und wie soll es weitergehn?

Ja, die Uhr ist abgelaufen.
Wollen Sie die jetzt zurück?
Gibt's die irgendwo zu kaufen?
Ein so ausgefall'nes Stück.

Findet man nicht alle Tage,
womit ich nur sagen will
- ach! Ich soll hier nichts mehr sagen?
Geht in Ordnung! Bin schon

neo fausuto/PIA schrieb am 11.3. 2001 um 15:10:04 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 9 Punkt(e)

The Cloud / Shelley
Die Wolke / Rudolf Borchardt, verrückt-genialer Übersetzer

- I bring fresh showers for the thirsting flowers,
- Ich bring frisch Sprühn für verdurstendes Blühn
From the seas and the streams;
Von Flüssen und Fluten,
I bear light shade for the leaves when laid
Ich komm leicht schatten, eh Blätter ermatten
In their noonday dreams.
In des Tagschlafs Gluten.
From my wings are shaken the dews that waken
Von Gefieder mir laufen die Tropfen, die taufen,
The sweet buds everyone,
was an Knospen den Lostag hat,
When rocked to rest on their mother´s breast,
Wenn die Mutter, die tränkt, von den Brüsten sie schwenkt,
As she dances about the sun.
Wie sie tanzt um Helios‘ Rad;
I wield the flail of the lashing hail,
ich trag den Prügel des Hagels am Flügel
And whiten the green plains under,
und bleiche das Grün wie mit Linnen,
And then again I dissolve it in rain,
und lös wieder auf mit dem lauigen Trauf
And laugh as I pass in thunder.
Und in Donnern lach ich von hinnen.
- I sift the snow on the moutains below,
- Durch mich siebt Firn auf des Schneebergs Stirn,
And their great pines groan aghast;
Und der Tann trägt Last mit Gestöhn,
And all the night `tis my pillow white,
und allnachtlang ist mein Kissen mir blank,
while I sleep in the arms of the blast.
Drauf ich schlummre, umarmt vom Föhn.
Sublime on the towers of my skiey bowers
Fürstlich auf Scharten meiner Luftwarten
Lightning my pilot sits;
Blitzend mein Steurer ruht -
In a cavern under is fettered the thunder,
drunt in Verliesen, die Donner beschließen
It struggles and howls at fits;
Zu Zeit grollt Murren und Wut.
Over earth and ocean, with gentle motion,
Über Erd und Wogen dahingezogen
This pilot is guiding me,
lenkt er mich je und je,
Lured by the love of the genii that move
Gelockt vom Freien der geistrigen Reihen
In the depths of the purple sea;
In der Tiefe der weinblauen See.
Over the rills, and the crags, and the hills,
Über Gegruft und Klippen und Kluft,
Over the lakes and the planes,
über die Meere und Aun,
Wherever he dream, under mountains or stream,
wohins ihn zieht, unter feuchtem Gebiet
The Spirit he loves remains;
Wirds schaun zu ihm auf, zu ihm brau´n -
And I all the while bask in Heaven´s blue smile,
und ich derweil streck mich im Himmels-Blau-Deck-Mich,
Whilst he is dissolving in rains.
Weil ihm meine Güsse zertaun.
- The sanguine Sunrise, with his meteor eyes,
- Die Blutsonn im Tor, all ihr Aug Meteor
And his burning plumes outspread,
und ihr brennend Gefieder ein Fächer,
Leaps on the back of my sailing rack,
springt ins Genick meiner kreuzenden Brigg
When the morning star shines dead;
- und der Morgenstern blickt schon schwächer -
As on the jag of a mountian crag,
wie auf den Stand einer Alpsteinwand,
Which an earthquake rocks and swings,
die ein Erdstoß wirft und rollt,
An eagle alit one moment may sit
Ein Adler, erblitzt, einen Augenblick sitzt
In the light of ist golden wings.
In das Licht seiner Schwingen aus Gold.
And when Sunset may breathe, from the lit sea beneath,
Und wenn Untergang raucht, meerauf licht haucht
Its ardours of rest and of love,
seiner liebenden Ausrast Glut,
And the crimson pall of eve may fall
Und der rosene Belt von Abenden fällt
From the depth of Heaven above,
aus den Tiefen himmlischer Hut,
With wings folded I rest, on mine aèry nest,
flug falten tu ich, im Luftnest ruh ich
as still as a brooding dove.
Reglos wie Turtel auf Brut.
- That orbèd maiden with white fire laden,
- Die Nymphe ringhaft, von Weißglast blinkhaft,
Whom mortals call the Moon,
die Mond bei den Sterblichen heißt,
glides glimmering oer my fleece-like floor,
streift blank wie auf Flur meiner Estriche Schur,
by the midnight breezes strewn;
von der Mitternacht Hauch übereist,
And wherever the beat of her unseen feet,
wo die Wucht unwichtbar der Füße unsichtbar
Which only the angels hear,
die nur Engelsohren errauscht,
May have broken the woof of my tent’s thin roof,
mir zerrissen das Spinst meines Zeltwebs, blinzt
The stars peep behind her and peer;
Stern hinter Sternen und lauscht;
And I laugh to see them whirl and flee,
und ich lach in ihr Fliehn und ihr wirbelndes Ziehn
Like a swarm of golden bees,
wie ein Goldschwarm Bienen, der spielt,
When I widen the rent in my wind-built tent,
wenn ich schleiße den Ritz durch den Windzelt-Sitz,
Till the calm rivers, lakes, and seas,
bis, wie erdenwärts durch mich gezielt,
Like strips of the sky fallen through me on high,
Himmel-Abfälle, Strombett, Seewelle,
Are each paved with the moon and these.
Mit Mond, und mit ihnen gedielt.
- I bind the Suns throne with a burning zone,
- Ich schwing um Sols Throne mit lodernder Zone
And the Moon’s with with a girdle of pearl;
Und um Lunas mit perlenem Belt -
The volcanoes are dim, and the stars reel and swim.
Die Vulkane sind nichts, und im Sternfall zerbrichts,
When the whirlwinds my banner unfurl.
Wenn der Sturm meine Banner erschwellt;
From cape to cape, with a bridge-like shape,
von Kap zu Kap, brückenhinab,
Over a torrent sea,
über haushoch tobende Seen,
Sunbeam-proof, I hang like a roof, -
Mein Gewölb aus hängt, das Sonne nicht sprengt -
The mountains its columns be.
Gebirge zu Säulen ihm stehn.
The triumphal arch through which I march
Des Triumphs furchtbar Tor, drunter ich fahr,
With hurricane, fire, and snow,
mit Orkan, Schnee, Feuren im Schoß,
When the Powers of the air are chained to my chair,
wenn, in Lüften was wohnt, am Schemel mir front,
Is the million-coloured bow;
Ist der Halbkreis farbzahllos;
The sphere-fire above its soft colours wove,
die Weltfeuer droben sein Duftbunt woben,
While the moist Earth was laughing below.
Weil die Erde vom Bade noch floß.
- I am the daughter of Earth and Water,
- Ich bin die Brut von Veste und Flut
And the nursling of the Sky;
Und der Säugling ich des Blaus -
I pass though the pores of the ocean and shores;
Ich tret aus Poren den Meeren und Mooren,
I change, but I cannot die.
Tausch aus, aber sterbe nicht aus;
For after the rain when with never a stain
Denn immer nach Schüttung, wenn ohne Zerrüttung
The pavilion of Heaven is bare,
sich der Baldachin himmelnackt fegt
And the winds and sunbeams with their convex gleams
Und der Wind und die Strahlung in Einwärtsschalung
Build up the blue dome of air,
der Luft blaue Kuppeln aufschlägt,
I silently laugh at my own cenotaph,
stumm lach ich im Duft meiner Scheintodgruft,
And out of the caverns of rain,
und tief aus den Höhlen der Trauf,
Like a child from the womb, like a ghost from the tomb,
ein Kind neugeboren, ein Geist unverloren,
I arise and unbuild it again.
Ich ersteh, und ich brechs wieder auf.


Floz schrieb am 1.2. 2001 um 20:25:14 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kleine Zwischenbilanz (Mascha Kaléko)

Was wird am Ende von mir übrigbleiben?
- Drei schmale Bände und ein einzig Kind.
Der Rest, es lohnt sich kaum, es aufzuschreiben.
Was ich zu sagen hab, sag ich dem Wind.

Man glaubt es nicht, wie gut wir uns verstehen,
Der Wind und ich. Schon seit geraumer Zeit.
Ihm kann man traun. Er hat schon viel gesehen.
Er kennt die Welt und weiß Bescheid.

Es ist und bleibt das gleiche allerorten -
Man sagt am Ende nichts, in vielen Worten.
Zum Reden hat sogar der Feige Mut;
Doch Schweigen klingt in jeder Sprache gut.

Thea schrieb am 19.2. 2000 um 00:39:42 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ein Mensch, der hofft ganz stumm und still,
dass er einst das kriegt, was er will.
Bis endlich er dem Wahn erliegt,
und schliesslich dass will, was er kriegt.

(Eugen Roth)

Floz schrieb am 10.11. 2000 um 23:26:23 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sind wir noch zu retten (Bernie Conrads)

Vielleicht erleben wir noch das Ende der Welt
den Tag an dem der Hammer fällt
an dem die Sonne aufgeht aber nicht mehr unter
ein Ultra Sylvester, wenn nicht noch bunter.
Aber ich möchte nicht darauf wetten.
Bin ich noch zu retten.

Das Paradies vergiften wir mit letzter Kraft
Wir schmoren uns langsam im eignen Saft.
Unser Abfall ist riesig, unsre Täler stinken
die Flüsse sind so, daß die Fische ertrinken
und wir ersticken in unseren Städten.
Sind wir noch zu retten.

Manchmal frag ich mich, wem das nützt
und wer in Wirklichkeit wen unterstützt.
Aber man sieht sie nie, die Chefs vom Ganzen
die führen uns vor, die lassen uns tanzen
an langen Fäden wie Marionetten.
Sind wir noch zu retten.

Ewiges Leben in Saus und Braus
In der Stadt eine Wohnung, auf dem Land ein Haus.
Keine Krankheiten mehr, keine Revolutionen.
Soll'n sie verrecken anderswo zu Millionen
und was weiß ich, was wir sonst noch gern hätten.
Sind wir noch zu retten.

Laßt uns nicht reden von Atomenergie
von wegen friedlicher Nutzung, ich weiß nicht wie.
Da stellen sie Zeug her in rauhen Mengen
damit könnten sie die Erde in zwei Teile sprengen
und ich weiß nicht, werden die eher ruhen
als bis sie's auch tun?

Bunter als Sylvester wird's auf jeden Fall
und enden mit einem lauten Knall.
Dann wird der Himmel braun, die Luft flimmert rötlich
schon ein einziger Atemzug wirkt absolut tödlich
und wir entschlummern in unseren Betten.
Sind wir noch zu retten.

Calymne schrieb am 2.12. 2000 um 15:46:18 Uhr zu

Lieblingsgedicht

Bewertung: 4 Punkt(e)

von Goethe
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Nähe des Geliebten

Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
in Quellen malt.

Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
der Wandrer bebt.

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfen Rauschen
die Welle steigt;
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen
wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir, du seiest auch noch so ferne,
du bist mir nah!
Die Sonne scheint, bald leuchten die Sterne.
Oh wärst du da!

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