Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (15,38%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 2004 um 13:16:21 Uhr schrieb
dudensack über abonanieren
Der neuste Text am 16.12. 2021 um 01:26:41 Uhr schrieb
Christine über abonanieren
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(insgesamt: 9)

am 6.9. 2016 um 12:51:18 Uhr schrieb
Derrière über abonanieren

am 16.6. 2015 um 10:54:00 Uhr schrieb
Schmidt über abonanieren

am 1.1. 2016 um 09:38:31 Uhr schrieb
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Abonanieren«

Buchhändler schrieb am 16.6. 2015 um 10:58:34 Uhr zu

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Die ungeheuere Brandstätte ist bereits zu Zweidrittel von Schutt und Brandtrümmern aufgeräumt und schon Anfang Februar standen über zehntausend Holzhäuser in Reih’ und Glied da. Diese rasche Bauerei hatte ihre besondere Bewandtniß. Im Stadtrath schwebte nämlich eine Verordnung, kraft welcher überhaupt in Chicago keine Holzhäuser mehr gebaut werden sollten. Um das zu umgehen, machten die Deutschen sich am Sonntag in aller Frühe an die Arbeit und bauten mit so tüchtigen und zahlreichen Kräften, daß am Abend Tausende von Gebäuden dastanden. Während des Sonntags durfte kein Verhaftsbefehl gegen sie ausgeführt werden, und eine fertige Thatsache läßt sich nicht so geschwind wieder wegdisputiren. Aber eine solche Arbeit würde trotz aller Kräfte dennoch unmöglich gewesen sein ohne die praktische amerikanische Einrichtung, daß man alle Theile eines Hauses, von dem Dachziegel und von Thür und Fenster bis zum Fußboden und Treppe, fix und fertig und in außerordentlichen Vorräthen zu kaufen bekommt. Man braucht die Bestandtheile eben nur zusammenzustellen, und das fördert.

Schmidt schrieb am 16.6. 2015 um 10:53:27 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Man sollte nun denken, die eine Rücksicht wäreunter gebildeten Nationender anderen werth. Anders dort. Plötzlich gefällt es einem Buchhändler in der belebtesten Straße der Stadt, der Calle del Cabo, ein Schmähbild auf Kaiser Wilhelm, den Reichskanzler und Moltke auszuhängen. Empört über die Verhöhnung, die man damit sich vor der hiesigen und anderen fremden Bevölkerung gegen die Deutschen erlaubt, forderten diese nun ihren Generalconsul Pius auf, die Beseitigung des Schmähbildes zu veranlassen. Diesmal wars jedoch etwas Anderes. „Carricaturen seien straffrei,“ hieß es – „wer etwas auf sich halte, müsse solche Sachen mit Stillschweigen übergehen,“ wurden die deutschen Bürger belehrt und ihnen ihr verrathenes Gelüste, das Schmähbild dem Reichskanzleramt zu übersenden, mit der Deutung verwiesen, daß dazu denn doch erstdie Vermittelung des Ministerresidenten in Santiagogehöre.

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