Erziehungshelfer

Benny schrieb am 9.6. 2013 um 16:38:42 Uhr über
Erziehungshelfer
Felix schreibt Richtiges über die Erziehungshelfer - aber auch einen Abschnitt, der sehr anzuzweifeln ist: Die Bestrafung soll eine Besserung und möglichst ohne Rückfall zur Folge haben; d.h. aber, dass die Prügel sehr schmerzhaft sein müssen und als weitere Strafe über möglichst viele Tage deutlich gespürt werden und eine deutliche Behinderung darstellen müssen. D.h. der Schmerz muss andauernd - aber eben nicht Sekunden, sondern Tage! Um dies zu erreichen muss der Sträfling nach der Züchtigung Striemen auf seiner Rückseite - wenn diese geschlagen wird - aufweisen, die nicht am nächsten Tag wieder verschwunden sind. Diese Art der Abstrafung geschieht am besten mit einem Rohrstock, einer Weidenrute oder mit einer Reitpeitsche. Der gestriemte Hintern darf kein Grund sein dafür, erst wieder zu züchtigen, wenn die alten Striemen verschwunden sind! Züchtigungen müssen nach jeder Verfehlung verabreicht werde - alte Striemen hin oder her!

-----

Das ist zwar richtig aber bei einem lebhaften Jungen führt es zu anatomischen Problemen. Zwar kann auch ein mehrfach gelagertes Striemen durch moderne Funktionswäsche beschützt werden, doch ist das relativ kleine Gesäß schlussendlich der Aufgabe regelmäßiger Züchtigung nicht wirklich gewachsen. Daher sollte die Erziehungsfläche unbedingt vergrößert werden so gut es möglich ist, um den Handlungsspielraum vergrößern zu können. Moderne, lange Sport- und Badewäsche für Jungen eröffnet einem dort - wo der eigene Vater noch sorglos mit der Haut umgehen konnte - die selben Möglichkeiten. Oberschenkel, durch mannigfaltige Stellungen genutzt, haben eine so große Oberfläche rundherum, dass es auch für notorisch auffällige Jungs bzw. sehr strenge Wünsche in der Erziehung reicht.