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es ist die Freiheit des Gelerchs welche die Schlüpfermodenästhetik fordert, die Eingriffsfreundlichkeit der Robe, das jederzeitige Zugreifen auf das ganze Gebammel, das sofortige Herausholen vor dem Ovalporzellan zur Druckentlastung, ein Bedecktsein allen Fleisches bei gleichzeitiger großer Blättrigkeit aller Bedeckungen ein jederzeitiges Druntergreifen , es ist dem Manne ein Graus seinen Sack zwischen den Beinen mit dem daranhängenden Schwanze aus Fleische am Bein pappen zu haben und sich ständig den Sack zu kratzen weil er eben am Fleische des Beines klebt weil die Unterhose wieder ausgeleiert, überhaupt sind diese Fleischteile da unten am Bauch hinderlich weil sie sich ständig irgendwie bewegen. Ein freies Hängen ohne Verrutschen zu können ohne das Gefühl eingezwängt zu sein ist eine Aufgabe für einen guten Konstrukteur. Daraufhin wurde das Kleid erfunden
nein vier Kleider trage ich übereinander. das machen die Temperaturen im Zimmer. ich sehe dicker aus als ich bin.
außerdem ist das Punkeln sehr einfach, ich habe einfach alle vier Kleider nach oben und schon habe ich den Pummel in der Hand und kann losstrollen.
Hosen sind da eher hinderlich vor allem wenn man zwanzigmal am Tag strollert.
aber natürlich ziehe ich immer eine Hose drüber wenn ich zum Broefkasten laufe und die unnützen Prospekte von dort zur Papiertonne trage. Dazu muß die Hose etwas weiter sein, damit das Geklumpe von vier Kleidern oben hineinpasst.
ich wollte den Tag und die Nacht durchschlafen, Das will ich immer mal wieder weil ich gar keinen Grund sehe aufzustehen. Aber ich schaffe es nicht. Jetzt, wo ich wieder sieben Eier habe.
mit mir wird ein bedeutender Männeruntermodenschöpfer untergehen der im Grunde niemals das Licht der Welt erblickt hat. Die Nachfolgenden und Betreuenden und Verwandten werden es nicht verstehen welche relewanz meine Forschung hatte.
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