Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 7 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 2003 um 10:11:54 Uhr schrieb
Informant über B-Waffen
Der neuste Text am 30.11. 2010 um 21:13:43 Uhr schrieb
Al Bundy über B-Waffen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 31.3. 2005 um 12:08:20 Uhr schrieb
mcnep über B-Waffen

am 30.11. 2010 um 21:13:43 Uhr schrieb
Al Bundy über B-Waffen

am 11.5. 2005 um 10:52:50 Uhr schrieb
Ben Haag über B-Waffen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »B-Waffen«

Informant schrieb am 1.2. 2003 um 11:33:04 Uhr zu

B-Waffen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Beispiel für ethnische B-Waffen ist der Pilz Coccidioides immitis.

Dieser Pilz kommt im ariden und semiariden Klima von Kalifornien und Mexico vor. Seine Sporen rufen bei Inhalierung Krankheit hervor (Valley Fever).

Man unterscheidet eine milde Verlaufsform (in endemischen Gebieten) von der progressiven Cocci, die eine hohe Mortalitätsrate hervorruft (50-60 %).

Nun hat man beobachtet, daß nicht-weiße Rassen von dieser progressiven Cocci mit einer viel höheren Rate befallen werden als weiße Rassen: von Kaukasiern, die unter einer primären Cocci leiden, entwickeln 1 % die progressive Form unter der schwarzen Bevölkerung im endemischen Gebiet von Kalifornien und Arizona entwickeln 20-25 % die progressive Form bei Eindringen von Sporen des Pilzes in ein nicht-endemisches Gebiet wurden 11 % der Weißen und 59 % der Schwarzen befallen; Mexikaner und nordamerikanische Eingeborene nehmen eine Mittelstellung ein. Philippinos scheinen noch empfindlicher zu sein als Schwarze. Es gilt als ziemlich sicher, daß dieser Pilz in das Arsenal der amerikanischen B-Waffen aufgenommen wurde.

Informant schrieb am 1.2. 2003 um 10:15:08 Uhr zu

B-Waffen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Während die US-Regierung unter dem Vorwand, Bagdad bedrohe die Welt mit Massenvernichtungswaffen, einen Krieg gegen den Irak vorbereitet, nährte ein Dokumentarfilm des Ersten Deutschen Fernsehens den Verdacht, dass die US-Regierung eigene B-Waffen-Programme vor der Weltöffentlichkeit verbirgt und 1952 im Koreakrieg selbst B-Waffen eingesetzt hat.

Der Film mit dem Titel »Deckname Artischocke - Die geheimen Menschenversuche der CIA« wurde am 12. August von der ARD ausgestrahlt. Kurz danach erschien ein gleichnamiges Buch.

Die Autoren von Film und Buch, die Fernsehjournalisten Edmond R. Koch (»Seveso ist überall«) und Michael Wech, rollten den Fall des Biochemikers Dr. FrankOlson auf, der am 28. November 1953 nach einem mysteriösen Sturz aus dem 13. Stock des New Yorker Pennsylvania Hotels starb.

Informant schrieb am 1.2. 2003 um 10:16:30 Uhr zu

B-Waffen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Jahre 1932 testete Japan B-Waffen an rund 3000 Menschen, vor allem an chinesischen Kriegsgefangenen.

Die Versuche endeten meistens tödlich.

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