Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.6. 2003 um 15:16:13 Uhr schrieb
und dann über Bonaparte
Der neuste Text am 12.6. 2015 um 22:12:51 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Bonaparte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 31.12. 2012 um 00:56:25 Uhr schrieb
Die Leiche über Bonaparte

am 12.6. 2015 um 22:04:33 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Bonaparte

am 26.9. 2012 um 11:07:27 Uhr schrieb
Pferdschaf über Bonaparte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bonaparte«

Freno d'Emergenza schrieb am 12.6. 2015 um 22:12:51 Uhr zu

Bonaparte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Marie Bonaparte, Prinzessin zu Griechenland und Dänemark, war Sigmund Freuds letzte Lieblingspatientin, Freundin, Schülerin. Als die Nazi 1938 Österreich angeschlossen und mit der Judenverfolgung begonnen hatten, eilte Marie Bonaparte an die Seite der Freuds, aktivierte den amerikanischen Botschafter, und sorgte so dafür, daß Freud mit seiner Familie das Großdeutsche Reich verlassen konnte. Die »Reichsfluchtsteuer« streckte sie ihm vor. Als Freuds Tochter Anna - ebenfalls eine bedeuteten Psychoanalytikerin - von der Gestapo vorgeladen worden war, begleitete Marie Bonaparte die eingeschüchterte Anna Freud dorthin: im großen Aplomb, im Nerzmantel und ungeheuerem Hut, knallte den Gestapo-Schergen ihren Diplomatenpass auf den Schreibtisch und erklärte, Anna Freud auch wieder nachhause zu begleiten. So lies man auch Anna Freud zähneknirschend laufen. Sie war schließlich Begründerin der Psychoanalytischen Gesellschaft Frankreichs und Herausgeberin der ersten Gesamtausgabe der Werke Freuds. Und sie verfasste die ersten wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die afrikanische Clitorisbeschneidung.

Die Leiche schrieb am 1.12. 2012 um 19:30:29 Uhr zu

Bonaparte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu den interessantesten Episoden im Leben Bonapartes gehört seine berühmte Schlittenfahrt von der Beresina nach Paris im Winter 1812. Vom russischen Winter und der russischen Defensivstrategie katastrophal geschlagen, entschloß sich Bonaparte, die Trümmer der Armee zu verlassen, um sich in Paris um die Erhaltung seines Thrones und die Aufstellung einer neuen Armee zu kümmern. Diese »Schlittenfahrt« war ein enorm gefährliches Abenteuer, bei dem Bonaparte über weite Strecken wirklich nur von seinem engen Vertrauten Caulaincourt begleitet worden war, der hierüber einen faszinierenden Bericht verfasst hat. In der mir vorliegenden deutschen Ausgabe aus den 40er Jahren (!) heißt er »Gespräche mit Napoléon«. Der Bericht erfreute sich nach dem Steckenbleiben des Russlandfeldzugs im Winter 1941/42 in Deutschland eines erheblichen Interesses, und wurde mitten im Krieg neu aufgelegt - meinem Kenntnisstand nach das letzte Mal.

F schrieb am 26.2. 2011 um 15:04:17 Uhr zu

Bonaparte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es heißt immer über Napoleon Bonaparte, daß er seiner Josephine per Eilreiter mitteilen ließ, er komme in drei Tagen von einem Feldzug o.ä. nach Hause, sie solle sich bis dahin nicht mehr waschen. Mich würde die Originalquelle interessieren. Kennt die jemand?

siehe auch Pheromone.

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