Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 34 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (22,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2003 um 19:01:04 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Columbia
Der neuste Text am 15.11. 2018 um 12:42:55 Uhr schrieb
Christine über Columbia
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 4.2. 2003 um 22:01:46 Uhr schrieb
Nachrichterin über Columbia

am 16.5. 2005 um 21:30:19 Uhr schrieb
Hannes über Columbia

am 2.2. 2003 um 20:46:47 Uhr schrieb
Hase über Columbia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Columbia«

ARD-Ratgeber schrieb am 2.2. 2003 um 19:01:04 Uhr zu

Columbia

Bewertung: 10 Punkt(e)

Uns wundert es, daß gestern nach dem Absturz der Raumfähre, dieses Wort nicht eingegeben wurde. Wir holen dies nun nach und sind schon über die Verschwörungstheorien bzgl. der Absturzursache gespannt.

Es zeigt sich, daß Raumfahrt noch lange keine Routine geworden ist und der Griff nach den Sternen für die Menschheit noch in weiter Ferne liegt.

In Erinnerung an die Opfer.

Krassdabei schrieb am 7.2. 2003 um 17:42:35 Uhr zu

Columbia

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das »Columbia«-Unglück im Februar 2003

Von 113 Space Shuttle-Flügen sind 1986 die »Challenger« und 2003 die »Columbia« verunglückt. Beide Male verloren sieben Astronauten ihr Leben.

Da vermutet wird, dass das Shuttle vor seinem Landeanflug schon beschädigt war und deswegen in 60 km Höhe zerbarst, stellte sich die Frage, was man hätte machen können, wenn der Schaden rechtzeitig erkannt worden wäre.

Ein Shuttle-Start kann bis zu einer Höhe von 10000 Metern abgebrochen werden.

Wenn das Shuttle beim Landeanflug im Unterschallbereich fliegt könnten Astronauten mit dem Fallschirmen abspringen. Das ist in 60 km Höhe aber noch nicht möglich.

Schäden am Hitzeschild können die Astronauten nicht reparieren, da sie ja keine Ersatzkacheln an Bord haben.

Einfach mal zu Raumstation ISS fliegen ist nur dann möglich, wenn das Shuttle dazu ausreichende Treibstoffvorräte hat, damit es die Umlaufbahn der ISS zu erreicht.

Ein Umstiegen vom Shuttle zur ISS geht auch nur mit einem Andockstutzen, den das Space Shuttle mitbringen muss.

Und mit Raumanzügen vom Shuttle zur ISS schweben, klappt nur im Film.

Die Besatzung eines havarierten Shuttles im All könnte theoretisch von einem zweiten Shuttle geborgen werden. Aber es gibt kein Ersatzraumschiff, was sofort einsatzbereit wäre.

Eine Rettungskapsel würde viel Platz benötigen und damit die Nutzlast reduzieren. Ebenso sind . Schleudersitze zu schwer. Allerdings gab es welche bei den ersten Missionen.

Das Shuttle tritt bei seinem Landeanflug in ca. etwa 120 Kilometern in die Atmosphäre ein.

Vermutlich könnte man bei 100 Kilometer Höhe noch abbrechen, aber dafür wird der eigentlich für Bremsmanöver benötigte Treibstoff verbraucht.

Bwana Honolulu schrieb am 4.2. 2003 um 08:57:39 Uhr zu

Columbia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Muß eine schreckliche Art zu sterben sein. Vielleicht ging's wenigstens schnell...

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