Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Drogengebrauch«
tootsie schrieb am 18.9. 2008 um 08:13:38 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Drogengebrauch ist bitter notwendig, um wirkungsvoll Putzen zu können. Ich ertrage Hausarbeit nicht anders. Gestern habe ich versucht, nüchtern Wäsche zu waschen. Es ist ein Grauen, der Gipfel des Stumpfsinns! Außerdem hatte ich kein Kleingeld mehr für den Waschautomaten. Flugs zu REWE, ein paar Dosen billiges Bier gekauft und los ging es: Die Wäsche, der Abwasch, die Küche, das Bad, das Aquarium, Aufräumen, Staubsaugen - fertig in Nullkommanix!
mcnep schrieb am 17.9. 2008 um 22:50:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Verdichtung der Geister durch einschläfernde Arzneien geschieht auf zweierlei Weise, durch Besänftigung der Bewegung oder durch Vertreibung der Geister. Veilchen, getrocknete Rosen, Lattich und ähnlich heilsame und wohltuende Kräuter veranlassen durch ihre freundlichen, lind kühlenden Dünste die Geister, sich zu vereinen, und stillen so ihre heftige und unruhige Regsamkeit. Ebenso bewirkt das bei Ohnmachten unter die Nase gehaltene Rosenwasser, daß die aufgelösten und zu sehr voneinander getrennten Geister sich wieder sammeln, es nährt sie gleichsam. Dagegen vertreiben Opium und verwandte Mittel durch ihre boshafte und feindliche Einwirkung die Geister völlig. Werden sie daher äußerlich angewandt, so entfliehen die Geister sofort aus dem betreffenden Teile und kehren nicht leicht wieder dahin zurück. Werden sie innerlich angewandt, steigen ihre Dünste in den Kopf und vertreiben die Geister aus den Gehirnhöhlen. Da sie nirgendwohin fliehen können, einen und verdichten sie sich, zuweilen verlöschen und ersterben sie gänzlich. Werden die Opiate jedoch mäßig gebraucht, so stärken sie durch ihre Nachwirkung, gleichsam nebenher - nämlich durch die der Einigung folgende Verdichtung - die Geister, machen sie widerstandsfähiger und mäßigen ihre unnützen und aufregenden Bewegungen. So dienen sie nicht wenig zur Heilung von Krankheiten und Verlängerung des Lebens.
Francis Bacon (1561-1626)
Neues Organon, Aphorismus 50
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