Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2006 um 21:25:47 Uhr schrieb
platypus über Heine
Der neuste Text am 18.5. 2024 um 15:40:23 Uhr schrieb
prallippiger Gerhard über Heine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 31.7. 2019 um 14:41:45 Uhr schrieb
Christine über Heine

am 11.10. 2006 um 12:25:27 Uhr schrieb
menschlicher Irtum über Heine

am 31.8. 2008 um 20:57:34 Uhr schrieb
Christine über Heine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heine«

platypus schrieb am 8.10. 2006 um 21:25:47 Uhr zu

Heine

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Wind zieht seine Hosen an,
Die weißen Wasserhosen!
Er peitscht die Wellen, so stark er kann,
Die heulen und brausen und tosen.

Aus dunkler Höh', mit wilder Macht,
Die Regengüsse träufen;
Es ist, als wollt die alte Nacht
Das alte Meer ersäufen.

An den Mastbaum klammert die Möwe sich
Mit heiserem Schrillen und Schreien;
Sie flattert und will gar ängstiglich
Ein Unglück prophezeien.

humdinger schrieb am 8.10. 2006 um 23:02:05 Uhr zu

Heine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lass die heiligen Parabolen,
laß die frommen Hypothesen -
suche die verdammten Fragen
ohne Umschweif uns zu lösen.

Warum schleppt sich blutend, elend,
unter Kreuzlast der Gerechte,
während glücklich als ein Sieger
trabt auf hohem Roß der Schlechte?

Woran liegt die Schuld? Ist etwa
unser Herr nicht ganz allmächtig?
Oder treibt er selbst den Unfug?
Ach, das wäre niederträchtig!

Also fragen wir beständig,
bis man uns mit einer Handvoll
Erde endlich stopft die Mäuler.
Aber ist das eine Antwort?

humdinger schrieb am 8.10. 2006 um 22:20:31 Uhr zu

Heine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kann es nicht vergessen,
geliebtes holdes Weib,
daß ich dich einst besessen,
die Seele & den Leib.

Den Leib möcht ich noch haben,
den Leib so zart & jung;
die Seele könnt ihr begraben,
hab selber Seele genug.

Ich will meine Seele zerschneiden,
& hauchen die Hälfte dir ein,
& will dich umschlingen, wir müssen
ganz Leib & Seele sein.


Philipp schrieb am 8.10. 2006 um 22:13:28 Uhr zu

Heine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heine, Heinrich (bis zur christlichen Taufe 1825: Harry Heine), Dichter und Publizist, geboren am 13.12.1797 (nach eigenen Angaben 1799), gestorben am 17.2.1856.
Er hat als einziger deutscher Schriftsteller seiner Epoche weltliterarische Wirkung gehabt, vor allem durch seine Lyrik. Mit seinem geistreichen, stimmungshaltigen und ironischen Prosastil wurde er aber auch zum Begründer des modernen Feuilletonismus.

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