Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 97 (96,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (36,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.7. 2000 um 23:38:37 Uhr schrieb
Nicolas Björn über N
Der neuste Text am 11.3. 2019 um 18:53:48 Uhr schrieb
spitzfindig über N
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 11.3. 2019 um 18:53:48 Uhr schrieb
spitzfindig über N

am 17.9. 2008 um 23:42:17 Uhr schrieb
n über N

am 1.8. 2007 um 21:21:25 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über N

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »N«

Amy schrieb am 3.8. 2000 um 12:33:26 Uhr zu

N

Bewertung: 31 Punkt(e)

N ist aus Brettern und rostigen Nägeln grob genagelt und versperrt ein Tor. N heißt Verneinung.

Nicolas Björn schrieb am 30.7. 2000 um 23:38:37 Uhr zu

N

Bewertung: 5 Punkt(e)

N: Ich will N haben, weil es B schon gibt.

B: Ich bin immer schneller. Und schöner!

N: B heißt sich sowas wie Broiler oder so.

B: schöner und schnneller schon, aber bringt mir das was?

N: N heißt Nukleartechnik der Zukunft. Sauber Neutronenquelle. Plexiglas und Silber.

B: Ich wär dafür das N nein danke heißt!

N: kommunist!

prediger schrieb am 9.1. 2007 um 11:03:47 Uhr zu

N

Bewertung: 1 Punkt(e)

N bzw. n ist der 14. Buchstabe des lateinischen Alphabets und ein Konsonant. Der Buchstabe N hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 9,78 %. Er ist damit nach dem E der zweithäufigste Buchstabe in deutschen Texten.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Herkunft
2 Varianten
3 Zitat
4 Weblinks



Herkunft [Bearbeiten]
Proto-semitische
Schlange Phönizisches Nun Griechisches Ny Etruskisches N Lateinisches N

Im proto-semitischen Alphabet ist der Buchstabe das Symbol für eine Schlange. Im phönizischen Alphabet wurde aus dem Schlangesymbol der Buchstabe Nun (Schlange). Bereits im phönizischen hatte der Buchstabe den Lautwert [n].

Die Griechen übernahmen das Nun in ihr Alphabet als Ny und behielten den Lautwert bei. Aus dem Blitz-artigen Buchstaben wurde bis zum klassisch-griechischen durch einen zweiten Anstrich links ein Buchstabe, der bereits die Form des N hatte. Wie beim M ist der Anstrich möglicherweise zur Verbesserung der Schreibung beim Wechsel der Schreibrichtung von rechts nach links auf von links nach rechts eingefügt worden.

Die Etrusker übernahmen das N in seiner frühgriechischen Form, ebenso zuerst die Römer. Allerdings wurde der Buchstabe auch im Latein später mit einem Anstrich links versehen.


Varianten [Bearbeiten]Im Spanischen hat sich aus dem N der Buchstabe Ñ (enje) entwickelt, der für den Lautwert [ɲ] steht.

Siehe auch: Abkürzung, Akronym, Funkalphabet


Zitat [Bearbeiten]N (…) gehört zur gruppe der sog. flüssigen und berührt sich vielfach mit m, aus dem es oft entstehen und wie dieses im in- und auslaute sonantisch werden, d. h. verklingen und aus- oder abfallen kann(…). das echte n entspricht in allen stellungen einem lingualen n der urverwandten sprachen (nacht eines hahn zu lat. nox unus canere). als gutturaler nasal wird es ng nk geschrieben(…) (aus dem Grimmschen Wörterbuch)

Toto schrieb am 23.12. 2001 um 03:42:10 Uhr zu

N

Bewertung: 2 Punkt(e)

das universelle Lösungswort bei Schmidteinander - Kultsendung des öfftlich rechtlichen Fernsehens. Schade, dass irgendwann Schluss sein musste. Feuerstein macht auch nichts mehr. Hat mal ne Reiseshow im Dritten gemacht. Nur der Schmidt ist erfolgreicher und kultiger denn je. Verdient!

Malte Gerhard schrieb am 17.5. 2001 um 20:23:18 Uhr zu

N

Bewertung: 2 Punkt(e)

N ist (laut Monty Pythonscher Deklaration) eine Allokation verschiedener semantischer und syntaktisch nach geographischen Gegebenheiten eingeordneter »Ni«-Laute.

EE Gabriel, bleibt unvereidigt, schrieb am 9.11. 2001 um 11:44:23 Uhr zu

N

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sooo scheisse ist N gar nicht. Viel schlimmer finde ich da zum Beispiel b oder t.

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