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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.7. 2002 um 23:16:50 Uhr schrieb
mcnep über Regression
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 18:09:46 Uhr schrieb
i.V. über Regression
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 27.4. 2003 um 10:30:59 Uhr schrieb
Andyx über Regression

am 13.11. 2019 um 02:39:25 Uhr schrieb
Christine über Regression

am 18.5. 2022 um 21:42:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Regression

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Regression«

mcnep schrieb am 5.7. 2002 um 23:16:50 Uhr zu

Regression

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gottfried Benn

Gesänge I

O daß wir unsere Ururahnen wären.
Ein Klümpchen Schleim in einem warmen Moor.
Leben und Tod. Befruchten und Gebären
glitte aus unseren stummen Säften vor.

Ein Algenblatt oder ein Dünenhügel.
Vom Wind Geformtes und nach unten schwer.
Schon ein Libellenkopf, ein Möwenflügel
wäre zu weit und litte schon zu sehr.

(Mag Toschibar, einigwerter Träger des Untenrumlappens und leichtfertig erklärtes erstes und bislang einziges eingetragenes (aber bislang noch nicht zahlendes! - unter kjokiel(at -keine Ahnung wie man das auf Windows tippt, aber wenn ich schon ein Stichwort offen hab, wechsele ich gerne zur Vermeidung von jodi.org-Geflimmer auf die WindowsXP-Kiste))t-online kann er sich meine Kontonummer erfragen) Mitglied des McnepFanclubs mich erneut der Vorliebe für "schwülstigen Zitate von irgendwelchen Literaten« zeihen, aber ohne Gottfried Benn wären meine Pubertätstotschämerinnerungen und ich nicht die, die sie heute zum Leidwesen vom Bing und vielen anderen aus der echten Welt heute sind. Meine Fresse, solche Schachtelsätze fielen mir auch schon mal leichter, ein Klümpchen Schleim, ja, das wäre es. Pull down thy vanity, Paquin, pull down.)

Andyx schrieb am 26.4. 2003 um 23:23:22 Uhr zu

Regression

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lese gerade ein Buch von Reinhard Lempp, in dem dieser die Regression als zunächst mal sinnvolle und eben eine Möglichkeit menschlichen Handelns / Lebens / Erlebens beschreibt. Zurückzukehren zum Kind in einem selbst, zu kindlichen Geborgenheitsbedürfnissen.
Täglich viele kleine Regressionen: Tagträumereien, 'Abschalten', Fernseh gucken, Schlafen, Weinen.

Sloterdijk beschreibt uns Menschen als Plazenta-Wesen, die einfach =von der Mutter kommen=, und dass dies ein ewiger innerpsychischer Zustand ist.

Beide Autoren sehen ihre Darstellung nicht als Widerspruch zu der Tatsache und dem Anspruch, dass man in der Realen Welt als 'erwachsener Mensch' seinen Weg macht. Man ist eben nur er-wachsen, nicht abgenabelt vom Kind-Sein in der Welt.

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