Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schill«
basti2@t-online.de schrieb am 7.10. 2001 um 13:12:08 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Verbrechen mit Gewalt bekämpfen.
Das ist ein Paradoxon.
He, da drüben brennt's! Hol' mal den Benzinkanister zum Löschen!
Canigula schrieb am 14.10. 2001 um 19:45:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ian Fleming schrieb am 1.10.2001 um 20:27:31 Uhr über
Schill
»Ich hätte ihn auch gewählt, aber nur als Hamburger. Was ist an dem Mann so schlimm, wäre da eine Unebenheit, seine Karriere hätte es gar nicht gegeben. Ihr armen Kiffer habt schon begriffen, daß hier ein Konservativer mal nicht rechts ist, sondern integer. Keiner der in eine Schublade paßt, euch irritiert, wie die Medien, welche ihn nicht so gemütlich interviewen, wie Ortwien Runde. Gediegenheit ist Entspannung, die Politik indes braucht manchmal Aufregung, damit Auseinandersetzungen möglich werden.«
Und was ist die Konsequenz aus dieser Wahl? Nichts! Was soll sich ändern, außer, daß sich eine Partei, die PRO, blamieren wird. Sie können Hamburgs Probleme auch nicht lösen.
Gaddhafi schrieb am 1.10. 2001 um 02:07:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ronald Barnabas Schill ist der amerikanischste Politker Deutschlands, er ist die billige und hoffentlich harmlosere Kopie des rechtsradikalen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, für den ich erst nach den Anschlägen vom 11.September ein wenig Sympathie entwickeln kann.
Armes Hamburg.
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