Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stundenhotel«
StaticIP schrieb am 15.7. 2001 um 00:26:04 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Einmal war ich in so einem Ding, der andere hat bezahlt. Chefstyle-Typ, natürlich ein Bär. Ich habe das verkommene Hotel in Köln, Bahnhofgegend natürlich, fast vergessen, auch das Schamgefühl, als der Portier fragte 'eine Stunde oder eine halbe?', die schäbigen Laken habe ich vergessen, welche Insekten auf der Fensterbank ihrer Verwesung entgegensahen auch, nur eines nicht: als sich der Klotz ausgezogen auf das Bett legte - es sah aus wie ein Bild von Andrea Mantegna, 'Der tote Stallknecht' - und zu mir sagte »Nimm dir, was du brauchst.« Das tat ich auch, und wir mußten nicht einmal nachzahlen.
Nils the Dark Elf schrieb am 23.6. 2001 um 18:58:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In Sterlings »Schismatrix« gibt es in einer heruntergekommenen Mond-Orbital-Kolonie eine »Geisha Bank«, die als Währung »Stunden« ausgibt. Diese Stunden, die offizielle Währung der Kolonie, sind im Prinzip Gutscheine für Stunden sexueller Dienstleistung. Anderswo wird mit Kilowattstunden bezahlt.
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