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maximilian schrieb am 12.8. 2009 um 18:14:54 Uhr über

Stundenhotel

wir hatten uns nie zuvor gesehen.eines abends bei einer after-work-party lernte ich sie kennen.
ich weiß ihren namen heute noch nicht.aber sie war es, die anfing bei einem lied von joe jackson mit mir zu knutschen und sich während dem tanzen an mir zu reiben, ganz unverfroren, als wäre das das normalste auf der welt.ich versuchte, ihr klar zu machen, dass das so nicht ginge, da ja noch andere leute da sind, die uns beobachten können. das sei ja der grund, warum sie das tut, war ihre antwort.ich meinte, es sei ja auch ganz toll, aber es könnte weissgott wie ausarten, wo kämen wir denn da hin,da könnte ja jeder kommen....weiter kam ich nicht...hab ich nichts dagegen, flachste sie mit einem verschmitzten lächeln...jeder hier hat das recht zu kommen...und wenn du nicht so verklemmt wärst, würde ich dir jetzt auf der stelle dazu verhelfen, auch zu kommen. dabei fasste sie mir an meinen eh schon ziemlich steifen penis und meinte: hoppla, oben verklemmt und unten allzeit bereit, was? ich lief rot an und wolle von der tanzfläche fliehen. da packte sie mich am arm und zog mich zu sich, um mir ins ohr zu flüstern: wenn du jetzt einen rückzieher machst, schreie ich ganz laut, dass du an meiner muschi gegrapscht hast! ich war wie gelähmt vor angst, stellte mir bildlich vor, welche konsequenzen das für mich hätte. ich tanzte so unauffällig, wie ich konnte weiter. sie sagte leise: bleib ganz nah an mir dran, dann merkt es kein mensch, wenn ich deinen schwanz herausnehme und meine muschi an ihm reibe. ich glaubte vor scham im tanzboden zu versinken. in weniger als fünf sekunden machte sie ihr vorhaben wahr.ich wagte es nicht, nur einen cm von ihr wegzutanzen. geschickt griff sie mit ihrer rechten zwischen uns und rieb im rhytmus der musik an meinem glied, die vorhaut dabei munter auf und ab streifend. ich stammelte: ich halte das nicht länger au... genau in mein au schob sie ihre zunge. ich schloss die augen wie ein kleines kind, als könnten mich dann die anderen leute im raum nicht mehr sehen und es wurde mir zunehmend egal, ob jemand es bemerkte, oder nicht.plötzlich stöhnte sie mir in den mund hinein, es klang wie: iomme iomme ; was soviel heissen sollte wie: ich komme. ich weiss nicht, ob sie die wahrheit sagte, aber ihre worte turnten mich so an, dass ich ihr eine volle ladun sperma in den schoss spritzte, welches sie mit einer routinierten gelassenheit weiter zwischen uns zerrieb. danach schleppte sie mich in ein stundenhotel, welches ich bezahlen musste und während sie sich einen film reinzog reinigte ich ihre kleider.also, das wort stundenhotel weckt in mir keine angenehmen assoziationen.


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