Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (45,16%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,226 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.6. 2002 um 18:31:38 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Vollkommenheit
Der neuste Text am 9.11. 2022 um 11:05:58 Uhr schrieb
Boris Haase über Vollkommenheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 23.9. 2005 um 06:27:52 Uhr schrieb
KayanaCh... über Vollkommenheit

am 2.12. 2004 um 06:03:39 Uhr schrieb
Lor über Vollkommenheit

am 13.3. 2019 um 20:52:13 Uhr schrieb
Christine über Vollkommenheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vollkommenheit«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 19.6. 2002 um 18:31:38 Uhr zu

Vollkommenheit

Bewertung: 19 Punkt(e)

"Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht
dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann."

Antoine de Saint-Exupéry

the weird set theorist schrieb am 19.6. 2002 um 20:37:21 Uhr zu

Vollkommenheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sie hatte, um ehrlich zu sein, kein wirkliches Gespür für die angebliche 'Vollkommenheit' von Saties Klavierwerken. Nun gut, sie mußte zugeben, daß die Stücke recht entspannt, aber gleichwohl mit kleinen Pointen versehen, das Ohr erfreuten, aber zu dem Begriff 'Vollkommenheit' wollte sie sich auch nach längerem Zögern und nachdrücklichen Überzeugungsversuchen des Tretbootvermieters nicht hinreißen lassen. Sie mochte es lieber etwas härter und heutiger.

Rotschoenberg schrieb am 3.11. 2007 um 20:47:10 Uhr zu

Vollkommenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die höchste Vollkommenheit eines Kunstwerkes wäre die Synthese aller stilistischen Errungenschaften, die jeweils notwendig sind, das künstlerische Anliegen adäquat umzusetzen. Es ist gerade die Schwäche einer künstlerischen Haltung, wenn sie einer stilistischen Idee sklavenhaft dient und dabei den Wiedererkennungs“wertgeschickt marktgerecht ausnutzt als angeblichen Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers.

Martin schrieb am 18.8. 2002 um 01:10:59 Uhr zu

Vollkommenheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alles ist vollkommen. Nur vermögen wir es meist nicht zu sehen, weil wir die Gleichzeitigkeit der unterschiedlichen Polaritäten nicht wahrnehmen. Und doch, mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit, im Anhalten des Augenblicks, sind wir der Vollkommenheit nahe.

Vielleicht bleibe ich während eines Waldspaziergangs unvermittelt stehen, schau mir an, was ich gerade sehe, und staune darüber wie vollkommen die Natur sich eingerichtet hat.

Wer hat es schon einmal erlebt, wenn im Sommer dutzende oder hunderte, vielleicht sogar tausende von Bienen, Wespen und Hummeln unterschiedlichster Art sich über den Nektar der Blüten eines grösseren Brombeer-Strauches hermachen...

Faszinierend - würde Mister Spock vielleicht sagen...

KayanaCh... schrieb am 23.9. 2005 um 05:19:36 Uhr zu

Vollkommenheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alles hat zwei seiten...die vollkommenheit vereint sie

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