Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (31,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.5. 2000 um 13:50:54 Uhr schrieb
peterior über Wandlung
Der neuste Text am 4.2. 2015 um 22:44:19 Uhr schrieb
Helga über Wandlung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 23.9. 2002 um 16:11:48 Uhr schrieb
bibelmann über Wandlung

am 28.6. 2006 um 17:42:05 Uhr schrieb
vom Schwerte über Wandlung

am 14.12. 2013 um 20:01:53 Uhr schrieb
Traumfrau über Wandlung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wandlung«

mcnep schrieb am 28.6. 2006 um 11:38:13 Uhr zu

Wandlung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eigentlich bin ich ja kein konservativer Mensch (darf man Blasterbeiträge gleich mit einer Lüge beginnen?), aber die Selbstverwirklichungspädagogik vieler Eltern geht mir doch mächtig auf die Nerven. Ok, früher haben die Leute in der Kirche ihr Vieh verkauft, heißt es zumindest, aber wenn die Sprößlinge heutzutage während der Wandlung, dem eigentlichen Höhepunkt einer Messfeier, ungemaßregelt kreischend durch die Reihen wetzen, würde selbst ein eingefleischter Antichrist wie ich dafür plädieren, die Bälger, so denn keine Betreuung zu bewerkstelligen ist, während eines Hochamts vor der Kirche anzubinden. Man könnte ihnen ja ein Schälchen Wasser und ein paar Bburago-Modellautos hinstellen.

Lopheria schrieb am 11.6. 2001 um 00:28:38 Uhr zu

Wandlung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Immer und immer, langsam und stetig, unaufhaltsam, neues bringend, altes abwerfend, bin froh darüber, warte weiter, bis ich es weiß.

yogan schrieb am 7.8. 2000 um 21:08:23 Uhr zu

Wandlung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, in Wahrheit ist jede Sekunde voll neuer Wandlungen, doch haben wir uns mit der Zeit auch unsere subjektive Brille und eigene Wahrnehmungsweise geschaffen sodas wir ein manchen Augenblicken mehr hängen als an anderen; wir also praktisch manchen Augenblicken hinterher sodaß wir die augenblicklich neukommenden übersehen, schwupps und schon sind wir nicht mehr in der Gegenwart und hängen in der Vergangenheit. Deshalb sollte man den Wünschen seiner körperbehafteten Sinne nicht andauernd nachkommen, denn dann zerren sie unseren Geist immerwieder erfolgreich in die Vergangenheit wo wir in Wahrheit keine Erfüllung finden. Wenn wir es schaffen unser Bewußtsein im Punkt der Gegenwart -dem unendlich kurzen Punkt der JETZT ist und JETZT schon wieder neu und etwas anders ist- zu verankern, wird das Leben einfach und Karheit und Einfachheit herrscht. In manchen Zeiten unseres Lebens machen wir Wandlungen durch die dann das gesamte weiterlaufende Leben beeinflussen; in solchen Zeiten ist die Wahrnehmung auf den Punkt der Gegenwart fixiert. Totales ausharren in der Gegenwart ist Gipfelpunkt des Samadhi.

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