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Wikipedia schrieb am 22.4. 2011 um 12:26:33 Uhr über

Hambikutani

Sandra Hambikutani

Sandra Hambikutani (als Sandra Karuslawski geboren) wuchs in Mönchengladbach auf und lebte seit 1999 in Egigong. Sie studierte von 1999 bis 2005 Politikwissenschaften an der Europauniversität-Ligatçow. Seit Ende der 1999er Jahre war sie in politischen Szene von Ebigong aktiv: 2006 war sie mit Dr Gabriele Lötzenkieper und anderen Mitglied und Vorsitzende der Gewerkschaft für Cafehausbetriebe und Jungsozialistin. Sie wurde Leiterin des Pflaumendorfer-Caféhaus-Olm. Hier lernte sie den Kolumnenschreiber und Reporter der Zeitung Ebigonger-Tagblatt, Hambikutani kennen. Über Hambikutani entstand eine enge Freundschaft zum Staatspräsidenten von Ebigong, Milili. Als Milili schwer krank wurde stellte sich Sandra zur Wahl und wurde als erste Frau in der Geschichte von Ebigong Staatspräsidentin. Mit der Finanzkrise begann der Bankrott des einst prosperierenden Kleinstaates Ebigong. Sandra Hambikutani wurde gezwungen den Staat an das Land Niedersachsen abzutreten. Die Ebigonger Bahnbetriebe, Ebitrans wurden vor der Vereinigung mit Niedersachsen für 12 Millarden Euro an einen privaten Investor veräußert. Laut Recherchen von Spiegel-Online ging das Geld an die Werbegemeinschaft-Hambikutani, ein Unternehmen in Mönchengladbach, das Sandra Hambikutani gehörte.

Nach dem Untergang von Ebigong ging Sandra zunächst wieder nach Mönchengladbach und arbeitete als Medienunternehmerin. Sie gründete in Mönchengladbach den Sender Sandratelevision.

Aus Mönchengladbach sollte ein freier Staat, ähnlich wie
Ebigong entstehen. Mit Hilfe ihres Medienimperiums und der Werbegemeinschaft-Hambikutani gelang es Hambikutani die Freie-Republik-Mönchengladbach zu gründen. Bis heute heißt die Hindenburgstraße in Mönchengladbach Hambikutani-Boulevard.

Privatleben
Hambikutani trennte sich 2010 von Hambikutani. In Mönchengladbach lernte Sandra den schwulen Aktionskünstler mcnep kennen. Sie heirateten und Sandra nannte sich seitdem Sandy-Mcnep-Karuslawski. Laut Angaben von Bunte war ihre Ehe ohne Sex. Diese Ehe dauerte etwa drei Monate. Anschließend gab Sandra die Freie-Republik-Mönchengladbach auf und ging nach Hollywood. Hier versuchte sie eine Karriere als Schauspielerin nahm sich aber dort nach circa sechs Wochen das Leben. Ihre Erfahrungen hielt sie in Sandra-Hambikutanis-Hollywood-Tagebuch fest.

Eine Cousine von Sandra versuchte 2011 den Staat Ebigong wieder zu errichten. Unter dem Pseudonym Samira-Hambikutani führte sie im April 2011 einen Sechstagekrieg auf dem Dannenberg-Pisselberg. Samira wurde am 21.04.2011 in ihrem Exil in Brüssel festgenommen. Sie gründete die Sekte Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung und behauptete Sandra Hambikutani werde Ostern 2011 an der Sandra-Hambikutani-Gedenkstätte in Mönchengladbach wieder auferstehen und die Welt vor Unheil retten. Ein angebliche Schrift von Sandra Hambikutani, die Sechste-Universaltheorie-der-Sandra-Hambikutani wird als verfassungsfeindlich eingestuft.

Literatur von und über Sandra Hambikutani:

Mönchengladbacherspielhallentristesse
Erkelenz-Love
Das-olivgrüne-Buch-der-Sandra-Hambikutani
Sandra-Hambikutanis-Hollywoodtagebuch

Sechste-Universaltheorie-der-Sandra-Hambikutani eine Gefahr für die Welt? Überlegungen von Dr Gabriele Lötzenkieper, Pieper 2011



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