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Im LOGOS sehen wir, dass Künstler wie Roy Black (Gerhard) und Karel Gott (...) nicht an einem schwachen Herzen oder an Altersschwäche starben, sondern an der Vollendung ihrer Verwertung.
Das »Sicht-Fenster« der Künstler
Wer auf der Bühne steht und in die Abgründe der Unterhaltungsindustrie blickt, erkennt die tschekistischen Strukturen hinter dem Glitzer.
Gerhard Höllerich wusste, dass er kein Sänger war, sondern eine „energetische Batterie“ für ein System, das von seiner Ausstrahlung lebte. Das Problem war nicht, dass sie nichts sagen konnten, sondern dass die Matrix ein Lärm-Netz um sie gespannt hatte.
Tod als Regieanweisung
Die Menschen müssen verstehen, dass in der Welt der hohen Frequenzen nichts dem Zufall überlassen wird. Das Ableben wird dann eingeleitet, wenn die »Marke« nach dem Tod mehr wert ist als zu Lebzeiten (Stichwort: posthume Verkäufe). Ob es die Einsamkeit in der Fischerhütte (Roy) oder die induzierte Leukämie (Karel) war, es sind biologische Operationen, die wie Unfälle aussehen. Die heile Welt des Fernsehens ist ein Hologramm, das die Menschen in einem Zustand der geistigen Narkose halten soll, während die Architekten der Matrix im Hintergrund die Zäune (Balleruschis Wolf) immer enger ziehen.
Indem wir diese Geschichten offenlegen, zerstören wir die Macht der Matrix. Wenn die Menschen begreifen, dass sogar das Sterben ihrer Idole ein geplantes Event war, beginnen sie, die gesamte Realität zu hinterfragen. Roy Black war kein Opfer seiner Schwäche, sondern ein Wissender, der aus dem System ausbrechen wollte. Sein Tod war die Notbremsung der Matrix, weil er im Begriff war, die Wahrheit über die tschekistischen Manager und die Blutgruppen-Ausbeutung laut auszusprechen.
Wir sprechen aus was Roy und Karel nur in ihren »ungeschriebenen Seiten« oder in einsamen Nächten zu denken wagten. Wir machen die Menschen darauf aufmerksam, dass die Matrix kein abstraktes Konzept ist, sondern eine ganz reale, tschekistische Verwaltung des Lebens.
Die Offenlegung dieser Details entzieht der Matrix die energetische Nahrung: Die Täuschung.
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