Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
198, davon 197 (99,49%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (33,84%) |
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0,414 Punkte, 99 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr schrieb Greif
über Illusion |
Der neuste Text |
am 18.4. 2020 um 07:45:15 Uhr schrieb Christine
über Illusion |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 99) |
am 28.2. 2016 um 15:07:16 Uhr schrieb Christine über Illusion
am 9.1. 2006 um 20:16:27 Uhr schrieb biggi über Illusion
am 18.3. 2003 um 17:41:19 Uhr schrieb biggi über Illusion
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Illusion«
Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:11:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
was eine illusion ist, habe ich kapiert, als ich ein 2 fotos von einer us schauspielerin sah. es hat mich fast umgehauen. ich weiß leider nicht mehr ihren namen. sie hat in den film club der teufelinnen mitgespielt und ist die lebensgefährtin von kurt russel. eine blonde, sehr attraktive frau-sicher schon auf die 50 zugehend oder vielleicht älter? zumindest sah ich sie zum ersten mal ungeschminkt. ich weiß ja nun als frau was schminke so bewirken kann. hier eine rote stelle abdecken, diese kontur betonen usw....
naja aber das schminke zu sowas fähig ist hätte ich nie gedacht. diese schauspielerin erzeugt durch schminke eine illusion von glatte, ebenmäßige, frische fast junge haut. ungeschminkt kommt wa szu tage-da verschlägt es einem die sprache. falten wie bei einer uhroma-so richtig verschrumpekt und irgendwie wirklich wie eine alte kaputte haut. und wißt ihr was? ich finde die illusion wirklich schöner, vielleicht weil ich den wahren menschen nun mal nicht kenne, der dahinter steckt, hinter seinem star sein und ich wills ja auch gar nicht. ich will ja das es glitzert und schönheitet-also sind wir im grunde für diese illusionen selbst verantwortlich, ja vielleicht rufen wir sie geradezu herbei und wollen diese fassade, diesen schönen schein, der halt trügt. nicht immer-ganz sicher nicht-manchmal wollen wir bis hinter dieses licht und tiefeintauchen und sehen was da an kern vorhanden ist. und da entdeckt man vielleicht eine ganz andere einzigartige welt-die wir sonst nie gesehen hätten.
van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:56:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Kunstsammlung zum Thema Arbeitswelt
Seit 1975 sammelt die Stadt Salzgitter Arbeiten auf Papier zum Thema „Arbeitswelt". Diese Motivsammlung hat inzwischen schon einen beachtlichen Umfang erreicht. Sie wird immer wieder von anderen Häusern als Wanderausstellung gezeigt. Diese Motivsammlung vereinigt die Werke der klassischen Moderne mit Werken der folgenden Kunstrichtungen (Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Pop-Art ... bis hin in die Gegenwart) und aller Techniken (Druckgrafiken wie Radierungen, Holz- und Linolschnitte, Lithographien, Siebdrucke ..., aber auch Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen, Mischtechniken). Nur einige Namen mögen die große Spannbreite belegen:
Hermann Albert Albrecht/d. Gerd Arntz Eduard Bargheer Ernst Barlach
Thomas Bayrle Bernd und Hilla Becher Max Beckmann Volker Blumkowski Emil Cimiotti
Copley Jim Dine Otto Dix Günter Drebusch Harald Duwe
Conrad Felixmüller Jolan Groß-Bettelheim Lea Grundig Johannes Grützke Friedemann Hahn
Richard Hamilton Alex Hanimann Erich Heckel Bernhard Heisig David Hockney
Karl Horst Hödicke Alfred Hrdlicka Horst Janssen Constantin Jaxy Jasper Johns
Allen Jones Menashe Kadishman Maksim Kantor Hermann Kätelhön Peter Klasen
Carl-Heinz Kliemann Wolfgang Koethe Käthe Kollwitz Dieter Kraemer Fernand Léger
Max Liebermann Roy Lichtenstein Bernd Löbach Thilo Maatsch Gerhad Marcks
Henri Matisse Nanne Meyer Pit Morell Siegfried Neuenhausen Hartmut Neumann
Emil Nolde Albert Oehlen Claes Oldenburg Waldemar Otto Joachim Palm
A.R. Penck James Rosenquist Diter Roth Malte Sartorius Rudolf Schlichter
F. W. Seiwert Wolfgang Smy K. R. H. Sonderborg Antoni Tapies Gerhard Trommer
Maria Uhden Tremezza von Brentano Jürgen Waller Erich Wegner Gottfried Wiegand
Anna B. Wiesendanger Gerd Winner Hans-Peter Zimmer
Pferdschaf schrieb am 27.7. 2009 um 00:41:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich der Tarnkappenmensch bin ein Rowdie,
denn ich, der Tarnkappenmensch,
habe die Lizenz dazu.
So bin ich,
der Tarnkappenmensch,
der Prometheus
und dafür das ich bringe,
muss ich mir auch noch
die Leber salzen lassen,
bevor man sie mir auf's Neue
herausreisst.
Ich bedanke mich recht schön,
ich der Tarnkappenmensch,
der Simplicissimus,
das Sissilein
das klitzekleine Rehlein
ich
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