Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 199, davon 198 (99,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (33,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr schrieb
Greif über Illusion
Der neuste Text am 8.11. 2021 um 11:06:07 Uhr schrieb
Christine über Illusion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 99)

am 9.1. 2006 um 20:16:27 Uhr schrieb
biggi über Illusion

am 8.3. 2006 um 19:36:16 Uhr schrieb
biggi über Illusion

am 9.9. 2014 um 17:02:54 Uhr schrieb
Christine über Illusion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Illusion«

Greif schrieb am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es lohnt sich meiner Erfahrung nach in der Regel nicht, Illusionen von sogenannten Realitäten zu unterscheiden. Welche Wahrnehmung wie eingeordnet wird, ist eher ein Frage der Intensität des Wahrnehmenden. Unter dem Stichwort »Konstruktivismus« habe ich dazu heute schon ein paar theoretische Bemerkungen abgesetzt.

Vielleicht noch dies: die sogenannte Realität ist eine ziemlich plastische Angelegenheit...

van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:59:15 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Clemente Padín: Mis primeras experiencias en arte correo datan de 1967 cuando con mis amigos latinoamericanos Edgardo Antonio Vigo, Guillermo Deisler y Dámaso Ogaz comenzamos a intercambiar nuestras revistas: Diagonal Cero, Ediciones Mimbre, La Pata de Palo y Los Huevos del Plata y nuestras obras. La revista uruguaya OVUM 10 publicó 6 postales con poemas visuales de mi autoría en 1969. Más tarde, en 1974, en plena la dictadura militar organicé la primer exposición documentada de arte correo en Latinoamérica, el Festival de la Postal Creativa, en la Galería U de Montevideo y editaba la segunda época de OVUM, sobre la cual dijo Géza Perneczky: »Las publicaciones periódicas y privadas que han que han actuado como parteras del nacimiento del networking (File de Canadá, las americanas Weekly Breeder y Mail Order Art, la polaca NET, OVUM de Padín, etc.) difundieron, en grado diverso, los motivos que enfatizan la necesidad de contactos sociales y no basados en intereses económicos.« (A Halo, 1991, p.232). Después la historia continua...

mundragor schrieb am 14.11. 2000 um 01:11:38 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ist eine Halluzination?
Wenn jemand etwas wahrnimmt, was nicht vorhanden ist.
Was ist eine Massenhalluzination?
Wenn mehrere, das selbe nicht vorhandene, wahrnehmen.

Wie nennen wir es wenn sechs Milliarden Menschen eine Massenhalluzination haben?
Wirklichkeit.

Setty schrieb am 9.2. 2001 um 21:36:49 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hasse sie. Sie zermalmen mich innerlich. Sie verhindern, dass ich die Welt mit klaren Augen wahrnehmen kann. Sie entfernen mich von der Wirklichkeit, welche ich wohl nicht ertragen kann, weil sie einfach schrecklich ist.

van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:56:47 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kunstsammlung zum Thema Arbeitswelt


Seit 1975 sammelt die Stadt Salzgitter Arbeiten auf Papier zum ThemaArbeitswelt". Diese Motivsammlung hat inzwischen schon einen beachtlichen Umfang erreicht. Sie wird immer wieder von anderen Häusern als Wanderausstellung gezeigt. Diese Motivsammlung vereinigt die Werke der klassischen Moderne mit Werken der folgenden Kunstrichtungen (Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Pop-Art ... bis hin in die Gegenwart) und aller Techniken (Druckgrafiken wie Radierungen, Holz- und Linolschnitte, Lithographien, Siebdrucke ..., aber auch Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen, Mischtechniken). Nur einige Namen mögen die große Spannbreite belegen:

Hermann Albert Albrecht/d. Gerd Arntz Eduard Bargheer Ernst Barlach
Thomas Bayrle Bernd und Hilla Becher Max Beckmann Volker Blumkowski Emil Cimiotti
Copley Jim Dine Otto Dix Günter Drebusch Harald Duwe
Conrad Felixmüller Jolan Groß-Bettelheim Lea Grundig Johannes Grützke Friedemann Hahn
Richard Hamilton Alex Hanimann Erich Heckel Bernhard Heisig David Hockney
Karl Horst Hödicke Alfred Hrdlicka Horst Janssen Constantin Jaxy Jasper Johns
Allen Jones Menashe Kadishman Maksim Kantor Hermann Kätelhön Peter Klasen
Carl-Heinz Kliemann Wolfgang Koethe Käthe Kollwitz Dieter Kraemer Fernand Léger
Max Liebermann Roy Lichtenstein Bernd Löbach Thilo Maatsch Gerhad Marcks
Henri Matisse Nanne Meyer Pit Morell Siegfried Neuenhausen Hartmut Neumann
Emil Nolde Albert Oehlen Claes Oldenburg Waldemar Otto Joachim Palm
A.R. Penck James Rosenquist Diter Roth Malte Sartorius Rudolf Schlichter
F. W. Seiwert Wolfgang Smy K. R. H. Sonderborg Antoni Tapies Gerhard Trommer
Maria Uhden Tremezza von Brentano Jürgen Waller Erich Wegner Gottfried Wiegand
Anna B. Wiesendanger Gerd Winner Hans-Peter Zimmer

wolfram schrieb am 7.11. 2001 um 20:27:29 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schade das Tomsteiner am 28.01.2001 noch nie was von Mathematik gehört hat. Oder ist das ideale Dreieck auch eine Illusion ? Wenn ja wessen und wie konnte er dann die Beobachtung beobachten, geschweige denn denken, die er geschrieben hat ? Ohne reflektion ?

Mäggi schrieb am 19.7. 2001 um 16:43:52 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 23

ist scheinbar ein situativer parameter. bildet grenzflächen. nicht zu faiwechseln mit kondensaten. channeln im surfactant ist
widerstandsarbeit. trigger noch eins. also wenn ich phosphoryliere,... wie ich darauf komme? keine ahnung.
http://www.compuserve.de/portal/news/indexl.jsp?ArtikelID=-1 oder doch? was passiert wenn ich salzsäure verestere? wie hoch ist
die grenzflächenspannung dann? und reicht die aus, um angrenzendes grundwasser zu schützen oder steigt das risiko dadurch noch
weiter? spinntus? vielleicht.
Parameter des Lebens _eines_ Menschen

Geburt 0

Reifen
~25
Altern

Tod ~70

Das sind die Parameter des Lebens eines Menschen. Sie stehen unverrückbar fest.



??? Kurzes Zwischenstadium zwischen Unreife und Fäulnis. Fäulnis ist super! Wir sollten uns rechtzeitig zu ihr bekennen, denn eines schönen Tages wird sie uns alle ereilen.
Es ist ein wahrlich wunderbares Gefühl, biologisch abbaubar zu sein. Ich werde meine Verwesung genießen, endlich mal etwas, wo ich
ganz bei der Sache sein und mich durch nichts ablenken lassen werde.
affenkacke ist das alles verstehen dass die vernunft nur der verlängerte arm der niederträchtigsten triebe ist. es lebe die kultur. (nietzsche: ich verachte das
leben!) Ich glaube, dass Triebe eine extrem wichtige Rolle im Leben eines jeden(!) Menschen spielen. Gleichwohl ist man denselben nicht
willenlos ausgeliefert, es kommt entscheidend darauf an, zuerst Gefühle und Emotionen zuzulassen und zu empfinden, die dann die
Basis für das Ausleben und Befriedigen der Triebe bilden. ohne die Rolle wäre nie das Rad erfunden worden. Radfahren ist was wunderbares. Erst gestern bin ich bei strömendem Regen 130 km Rennrad gefahren! Das war super. geht mir nicht auf den keks
ich bin kein keks
ich weiche

kekse

krümel

loop

eternity

b.lume licht lachen leuchten leute loser leinwand Fortsetzungsgeschichte Zum Begriff 'symmetrische Figur'
Wir zitieren aus dem Buch Denkt Gott symmetrisch von I. Stewart/M. Golubitsky. Dort wird versucht definierend zu erklären, wann ein
Körper Symmetrie besitzt:
Verändert, aber dasselbe
In der Umgangssprache ist Symmetrie eine ästhetische Eigenschaft. Aber nur ein tollkühner Mathematiker würde versuchen, einen
derartigen Gesichtspunkt zu formalisieren. Gibt es einen mathematischen Begriff, der mindestens einige wichtige Eigenschaften der
Symmetrie im herkömmlichen Sinn einfängt und sich dennoch für eine strenge Analyse eignet? Es gibt ihn. [...] Eine Symmetrie eines
Objektes ist eine Transformation, die das Objekt offenbar unverändert läßt. Wir sagen 'offenbar', weil sich das Objekt an sich bewegt
hat, obwohl die gesamte Gestalt des Objekts nach der Transformation die gleiche ist wie vorher. Und es muß sich bewegt haben, denn
sonst wäre die Transformation nicht interessant!
wenn man sich in der natur so umkuckt, ist eigentlich nichts symmetrisch. ich tendiere mehr zu der ansicht, daß die chaostheorie der
natur eher gerecht wird. fraktale haben eine sehr große ähnlichkeit mit natürlichen formationen. Wenn im Australischen Outback ein Schmetterling statt nach links nach rechts fliegt und dabei eine Schwingung in der Luft hinterläßt,
kann es, laut Chaostheorie, durchaus dazukommen, daß durch ebendiese Schwingung in Texas ein Wirbelsturm von außerordentlicher
Stärke entsteht.
Für meine Begriffe ist das äußerst hirnrissig. Aber so ist das eben, wenn man versucht, unendliche Ketten aus Ursachen und Wirkungen
zu bilden, um sich zum Schluß die Welt als unendlich kompliziertes Gebilde zu erklären.
Für mich gibt es nur eine Ursache. Alles andere ist Wirkung. jedes ding ist ein produkt von unendlich vielen verschiedenen faktoren. da es unmöglich ist, alle faktoren zu kennen, kann auch nicht
vorausgesagt werden, wie sich etwas oder jemand in einer bestimmten situation verhält. aber wenn man alle faktoren kennt, ist es
durchaus möglich, dergleichen zu berechnen. das heißt für mich auch, daß es den freien willen im engeren sinne nicht gibt. ich bin in
einer bestimmten entscheidungssituation immer das produkt aller meiner bisherigen faktoren (gene, sozialisierung, umgebung, äußere
einflüsse und vielleicht auch noch der schmetterlingsflügelschlag in china), und deshalb kann ich mich nur auf eine weise entscheiden.
da ich aber nicht alle einflußfaktoren kenne, weiß ich vorher selbst nicht, welche entscheidung ich letztendlich treffe. also bleibt
zumindest die illusion des freien willens. und als fluchtoption die parallelwelten-theorie. illusionen lenken von der wirklichkeit ab

Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:11:33 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

was eine illusion ist, habe ich kapiert, als ich ein 2 fotos von einer us schauspielerin sah. es hat mich fast umgehauen. ich weiß leider nicht mehr ihren namen. sie hat in den film club der teufelinnen mitgespielt und ist die lebensgefährtin von kurt russel. eine blonde, sehr attraktive frau-sicher schon auf die 50 zugehend oder vielleicht älter? zumindest sah ich sie zum ersten mal ungeschminkt. ich weiß ja nun als frau was schminke so bewirken kann. hier eine rote stelle abdecken, diese kontur betonen usw....
naja aber das schminke zu sowas fähig ist hätte ich nie gedacht. diese schauspielerin erzeugt durch schminke eine illusion von glatte, ebenmäßige, frische fast junge haut. ungeschminkt kommt wa szu tage-da verschlägt es einem die sprache. falten wie bei einer uhroma-so richtig verschrumpekt und irgendwie wirklich wie eine alte kaputte haut. und wißt ihr was? ich finde die illusion wirklich schöner, vielleicht weil ich den wahren menschen nun mal nicht kenne, der dahinter steckt, hinter seinem star sein und ich wills ja auch gar nicht. ich will ja das es glitzert und schönheitet-also sind wir im grunde für diese illusionen selbst verantwortlich, ja vielleicht rufen wir sie geradezu herbei und wollen diese fassade, diesen schönen schein, der halt trügt. nicht immer-ganz sicher nicht-manchmal wollen wir bis hinter dieses licht und tiefeintauchen und sehen was da an kern vorhanden ist. und da entdeckt man vielleicht eine ganz andere einzigartige welt-die wir sonst nie gesehen hätten.

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