Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 201, davon 200 (99,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (33,33%)
Durchschnittliche Textlänge 280 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,403 Punkte, 101 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr schrieb
Greif über Illusion
Der neuste Text am 26.2. 2025 um 10:16:06 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Illusion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 101)

am 8.11. 2021 um 11:06:07 Uhr schrieb
Christine über Illusion

am 31.8. 2005 um 09:42:43 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Illusion

am 7.4. 2006 um 19:45:30 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Illusion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Illusion«

mundragor schrieb am 14.11. 2000 um 01:11:38 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ist eine Halluzination?
Wenn jemand etwas wahrnimmt, was nicht vorhanden ist.
Was ist eine Massenhalluzination?
Wenn mehrere, das selbe nicht vorhandene, wahrnehmen.

Wie nennen wir es wenn sechs Milliarden Menschen eine Massenhalluzination haben?
Wirklichkeit.

van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:56:47 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kunstsammlung zum Thema Arbeitswelt


Seit 1975 sammelt die Stadt Salzgitter Arbeiten auf Papier zum ThemaArbeitswelt". Diese Motivsammlung hat inzwischen schon einen beachtlichen Umfang erreicht. Sie wird immer wieder von anderen Häusern als Wanderausstellung gezeigt. Diese Motivsammlung vereinigt die Werke der klassischen Moderne mit Werken der folgenden Kunstrichtungen (Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Pop-Art ... bis hin in die Gegenwart) und aller Techniken (Druckgrafiken wie Radierungen, Holz- und Linolschnitte, Lithographien, Siebdrucke ..., aber auch Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen, Mischtechniken). Nur einige Namen mögen die große Spannbreite belegen:

Hermann Albert Albrecht/d. Gerd Arntz Eduard Bargheer Ernst Barlach
Thomas Bayrle Bernd und Hilla Becher Max Beckmann Volker Blumkowski Emil Cimiotti
Copley Jim Dine Otto Dix Günter Drebusch Harald Duwe
Conrad Felixmüller Jolan Groß-Bettelheim Lea Grundig Johannes Grützke Friedemann Hahn
Richard Hamilton Alex Hanimann Erich Heckel Bernhard Heisig David Hockney
Karl Horst Hödicke Alfred Hrdlicka Horst Janssen Constantin Jaxy Jasper Johns
Allen Jones Menashe Kadishman Maksim Kantor Hermann Kätelhön Peter Klasen
Carl-Heinz Kliemann Wolfgang Koethe Käthe Kollwitz Dieter Kraemer Fernand Léger
Max Liebermann Roy Lichtenstein Bernd Löbach Thilo Maatsch Gerhad Marcks
Henri Matisse Nanne Meyer Pit Morell Siegfried Neuenhausen Hartmut Neumann
Emil Nolde Albert Oehlen Claes Oldenburg Waldemar Otto Joachim Palm
A.R. Penck James Rosenquist Diter Roth Malte Sartorius Rudolf Schlichter
F. W. Seiwert Wolfgang Smy K. R. H. Sonderborg Antoni Tapies Gerhard Trommer
Maria Uhden Tremezza von Brentano Jürgen Waller Erich Wegner Gottfried Wiegand
Anna B. Wiesendanger Gerd Winner Hans-Peter Zimmer

Greif schrieb am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es lohnt sich meiner Erfahrung nach in der Regel nicht, Illusionen von sogenannten Realitäten zu unterscheiden. Welche Wahrnehmung wie eingeordnet wird, ist eher ein Frage der Intensität des Wahrnehmenden. Unter dem Stichwort »Konstruktivismus« habe ich dazu heute schon ein paar theoretische Bemerkungen abgesetzt.

Vielleicht noch dies: die sogenannte Realität ist eine ziemlich plastische Angelegenheit...

Kritikerin schrieb am 25.6. 2001 um 20:19:21 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 3 Punkt(e)

was ist schlimmer eine Illusion an die man glaubt obwohl sie nicht da ist oder eine Illusion an die man nicht glaubt obwohl sie da ist?

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 20:28:07 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fehlwahrnehmung oder Fehlinterpretation eines realen äußeren Reizes, z.B. das Rauschen von Blättern
wird als Stimmengewirr gehört (s.a. Halluzination). Illusionäre Verkennungen sind dadurch
gekennzeichnet, daß etwas wirklich gegenständlich Vorhandenes für etwas anderes gehalten wird, als es
tatsächlich ist. Illusionen sind also verfälschte wirkliche Wahrnehmungen. Das Vorhandensein des
Wahrnehmungsgegenstandes unterscheidet das illusionäre Erlebnis vom halluzinatorischen. (Z. B.: Das
ängstliche Kind verkennt im nächtlichen Wald Büsche als drohende Gestalten.) Auch
Personenverkennung. Zur Unterscheidung von Wahnwahrnehmungen: Hierbei wird der Gegenstand richtig
wahrgenommen (gesehen, gehört, gespürt), doch wird ihm eine abnorme Bedeutung, meist im Sinne der
Eigenbeziehung, zugedacht. Bei einer Reihe von visuellen Illusionen (z.B. Müller-Lyer Täuschung), ist
bekannt , daß sie sich im Wahrnehmungsurteil niederschlagen. Andererseits haben diese
Wahrnehmungstäuschungen häufig nur einen sehr geringen oder gar keinen Einfluß auf motorische
Handlungen wie Greifen oder Zeigen. Üblicherweise werden diese Dissoziationen im Zusammenhang mit
dem dorsalen und ventralen System der visuellen Verarbeitung diskutiert. Neben diesen relativ bekannten
räumlichen Dissoziationen finden sich auch eine Reihe zeitlicher Dissoziationen. Diese wurden
überwiegend zwischen dem zeitlichen Reihenfolge-Urteil (einem Wahrnehmungsurteil) und der
Einfach-Reaktion (einer motorischen Handlung) beobachtet.

Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:11:33 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

was eine illusion ist, habe ich kapiert, als ich ein 2 fotos von einer us schauspielerin sah. es hat mich fast umgehauen. ich weiß leider nicht mehr ihren namen. sie hat in den film club der teufelinnen mitgespielt und ist die lebensgefährtin von kurt russel. eine blonde, sehr attraktive frau-sicher schon auf die 50 zugehend oder vielleicht älter? zumindest sah ich sie zum ersten mal ungeschminkt. ich weiß ja nun als frau was schminke so bewirken kann. hier eine rote stelle abdecken, diese kontur betonen usw....
naja aber das schminke zu sowas fähig ist hätte ich nie gedacht. diese schauspielerin erzeugt durch schminke eine illusion von glatte, ebenmäßige, frische fast junge haut. ungeschminkt kommt wa szu tage-da verschlägt es einem die sprache. falten wie bei einer uhroma-so richtig verschrumpekt und irgendwie wirklich wie eine alte kaputte haut. und wißt ihr was? ich finde die illusion wirklich schöner, vielleicht weil ich den wahren menschen nun mal nicht kenne, der dahinter steckt, hinter seinem star sein und ich wills ja auch gar nicht. ich will ja das es glitzert und schönheitet-also sind wir im grunde für diese illusionen selbst verantwortlich, ja vielleicht rufen wir sie geradezu herbei und wollen diese fassade, diesen schönen schein, der halt trügt. nicht immer-ganz sicher nicht-manchmal wollen wir bis hinter dieses licht und tiefeintauchen und sehen was da an kern vorhanden ist. und da entdeckt man vielleicht eine ganz andere einzigartige welt-die wir sonst nie gesehen hätten.

vip schrieb am 13.10. 2001 um 23:12:17 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Illusionen sind Illustrationen der Gedankenwelt.

Das würde mich jetzt doch mal interessieren, was diese Vorsilbe »Illu« bedeutet; kommt wohl aus dem Griechischen, oder... Illumination! Ich kann zwar kein Latein, aber irendwie »Lumina« oder so für Licht... »Lux« ist dann wohl griechisch? Unsinn. Heißt es doch lateinisch »Fiat Lux«. »luminare« könnte aber »leuchten heißen, so ungefähr. Macht Sinn, oder? illuminare-erleuchten. Dann gibt es «Illu» an sich also gar nicht. Was ist mit «Blitz Illu"?

van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:59:15 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Clemente Padín: Mis primeras experiencias en arte correo datan de 1967 cuando con mis amigos latinoamericanos Edgardo Antonio Vigo, Guillermo Deisler y Dámaso Ogaz comenzamos a intercambiar nuestras revistas: Diagonal Cero, Ediciones Mimbre, La Pata de Palo y Los Huevos del Plata y nuestras obras. La revista uruguaya OVUM 10 publicó 6 postales con poemas visuales de mi autoría en 1969. Más tarde, en 1974, en plena la dictadura militar organicé la primer exposición documentada de arte correo en Latinoamérica, el Festival de la Postal Creativa, en la Galería U de Montevideo y editaba la segunda época de OVUM, sobre la cual dijo Géza Perneczky: »Las publicaciones periódicas y privadas que han que han actuado como parteras del nacimiento del networking (File de Canadá, las americanas Weekly Breeder y Mail Order Art, la polaca NET, OVUM de Padín, etc.) difundieron, en grado diverso, los motivos que enfatizan la necesidad de contactos sociales y no basados en intereses económicos.« (A Halo, 1991, p.232). Después la historia continua...

Einige zufällige Stichwörter

Was-wäre-wenn
Erstellt am 15.5. 2004 um 23:51:27 Uhr von Das Gift, enthält 23 Texte

Mai
Erstellt am 13.10. 1999 um 19:56:15 Uhr von Irrfisch, enthält 78 Texte

Gärtner
Erstellt am 12.4. 2001 um 18:57:37 Uhr von Tess, enthält 37 Texte

2027
Erstellt am 4.7. 2005 um 16:59:34 Uhr von FlaschBier, enthält 13 Texte

MLPD
Erstellt am 13.9. 2017 um 10:13:19 Uhr von Bettina Beispiel, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0802 Sek.