van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:56:47 Uhr zu
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Kunstsammlung zum Thema Arbeitswelt
Seit 1975 sammelt die Stadt Salzgitter Arbeiten auf Papier zum Thema „Arbeitswelt". Diese Motivsammlung hat inzwischen schon einen beachtlichen Umfang erreicht. Sie wird immer wieder von anderen Häusern als Wanderausstellung gezeigt. Diese Motivsammlung vereinigt die Werke der klassischen Moderne mit Werken der folgenden Kunstrichtungen (Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Pop-Art ... bis hin in die Gegenwart) und aller Techniken (Druckgrafiken wie Radierungen, Holz- und Linolschnitte, Lithographien, Siebdrucke ..., aber auch Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen, Mischtechniken). Nur einige Namen mögen die große Spannbreite belegen:
Hermann Albert Albrecht/d. Gerd Arntz Eduard Bargheer Ernst Barlach
Thomas Bayrle Bernd und Hilla Becher Max Beckmann Volker Blumkowski Emil Cimiotti
Copley Jim Dine Otto Dix Günter Drebusch Harald Duwe
Conrad Felixmüller Jolan Groß-Bettelheim Lea Grundig Johannes Grützke Friedemann Hahn
Richard Hamilton Alex Hanimann Erich Heckel Bernhard Heisig David Hockney
Karl Horst Hödicke Alfred Hrdlicka Horst Janssen Constantin Jaxy Jasper Johns
Allen Jones Menashe Kadishman Maksim Kantor Hermann Kätelhön Peter Klasen
Carl-Heinz Kliemann Wolfgang Koethe Käthe Kollwitz Dieter Kraemer Fernand Léger
Max Liebermann Roy Lichtenstein Bernd Löbach Thilo Maatsch Gerhad Marcks
Henri Matisse Nanne Meyer Pit Morell Siegfried Neuenhausen Hartmut Neumann
Emil Nolde Albert Oehlen Claes Oldenburg Waldemar Otto Joachim Palm
A.R. Penck James Rosenquist Diter Roth Malte Sartorius Rudolf Schlichter
F. W. Seiwert Wolfgang Smy K. R. H. Sonderborg Antoni Tapies Gerhard Trommer
Maria Uhden Tremezza von Brentano Jürgen Waller Erich Wegner Gottfried Wiegand
Anna B. Wiesendanger Gerd Winner Hans-Peter Zimmer
Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:11:33 Uhr zu
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was eine illusion ist, habe ich kapiert, als ich ein 2 fotos von einer us schauspielerin sah. es hat mich fast umgehauen. ich weiß leider nicht mehr ihren namen. sie hat in den film club der teufelinnen mitgespielt und ist die lebensgefährtin von kurt russel. eine blonde, sehr attraktive frau-sicher schon auf die 50 zugehend oder vielleicht älter? zumindest sah ich sie zum ersten mal ungeschminkt. ich weiß ja nun als frau was schminke so bewirken kann. hier eine rote stelle abdecken, diese kontur betonen usw....
naja aber das schminke zu sowas fähig ist hätte ich nie gedacht. diese schauspielerin erzeugt durch schminke eine illusion von glatte, ebenmäßige, frische fast junge haut. ungeschminkt kommt wa szu tage-da verschlägt es einem die sprache. falten wie bei einer uhroma-so richtig verschrumpekt und irgendwie wirklich wie eine alte kaputte haut. und wißt ihr was? ich finde die illusion wirklich schöner, vielleicht weil ich den wahren menschen nun mal nicht kenne, der dahinter steckt, hinter seinem star sein und ich wills ja auch gar nicht. ich will ja das es glitzert und schönheitet-also sind wir im grunde für diese illusionen selbst verantwortlich, ja vielleicht rufen wir sie geradezu herbei und wollen diese fassade, diesen schönen schein, der halt trügt. nicht immer-ganz sicher nicht-manchmal wollen wir bis hinter dieses licht und tiefeintauchen und sehen was da an kern vorhanden ist. und da entdeckt man vielleicht eine ganz andere einzigartige welt-die wir sonst nie gesehen hätten.
van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:59:15 Uhr zu
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Clemente Padín: Mis primeras experiencias en arte correo datan de 1967 cuando con mis amigos latinoamericanos Edgardo Antonio Vigo, Guillermo Deisler y Dámaso Ogaz comenzamos a intercambiar nuestras revistas: Diagonal Cero, Ediciones Mimbre, La Pata de Palo y Los Huevos del Plata y nuestras obras. La revista uruguaya OVUM 10 publicó 6 postales con poemas visuales de mi autoría en 1969. Más tarde, en 1974, en plena la dictadura militar organicé la primer exposición documentada de arte correo en Latinoamérica, el Festival de la Postal Creativa, en la Galería U de Montevideo y editaba la segunda época de OVUM, sobre la cual dijo Géza Perneczky: »Las publicaciones periódicas y privadas que han que han actuado como parteras del nacimiento del networking (File de Canadá, las americanas Weekly Breeder y Mail Order Art, la polaca NET, OVUM de Padín, etc.) difundieron, en grado diverso, los motivos que enfatizan la necesidad de contactos sociales y no basados en intereses económicos.« (A Halo, 1991, p.232). Después la historia continua...