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schmidt schrieb am 20.11. 2023 um 13:02:46 Uhr über

Pseudostupidität

af rika
afri ka
afri ki afri ku afri ke afri kokolores

auf dem papier stärker einzuschätzender gegner
weil wir nämlich genug zeit haben uns zu verändern nämlich genau keine

with a song in your heart
zitronengußmandeleigelbzuckertalermit einemHauchZimpft
drei eigelb 120g zucker glattrühren 200g geriebene weiße Mandeln ohne Schale. klebrige Masse dick ausrollen auf hauchdünn mehl runde ausstechen 20 min bei 160 grad backen mit in zitronensaft glattgerührtem Puderzucker bestreichen sofort nach dem Backen auf die noch heißen Plätzchen, einen Hauch Zimpft mit den Fingerspitzen in die noch leicht flüssige Puderzuckerzitronenlache, andere ohne Zimpft lassen, ins Zuckerei kann auch noch ein Fläschchen Backöl Zitrone oder ein Halbes Backöl Rum, das schadet nicht viel. Die beschrieben Menge ergab 42 Plätzchen somit hat ein Plätzchen knapp drei Gramm Zucker, besteht zu 15 Prozent aus Eigelb und zu Zweiundfünfzig Prozent aus Mandeln. Der Zuckergehalt ist mit einunddreissig Prozent noch oft weit unter Plätzchen die im Handel angeboten werden. Aber es sind schon die süßesten und die qualitativ hochwertigsten Plätzechn. Ächz. Das Klavierzertrümmernwollen kann ich heute noch absolut nachvollziehen. Wenn aber auch gar nichts klappen will. Später hat sich das dann zu einem spontanen Aufhören und das Anschlagen irgendwelcher tasten zurückgebildet, bis ich eines Tages vor Verzweiflung auf den angeschlagenen Tasten einfach liegen blieb und dann ein paar Finger anfind zu bewegen nach einer Erschöpfungspause, aber zu träge und kaputt und ärgerlich und alles war auch nur eine Bewegung mehr zu machen als unbedingt erforderlich und so kamen nur die Töne zur zum Klange auf denen ich hinuntergestürzt war und auf denen ich lag. Nach einer gewissen zeit glichen sich in meinem Ohr die anfangs sehr seltsamen Kombinationen an oder ich lernte diese so zu hören das sich mein Spiel dem Ohr was es gerne hört anpasste, ja so muß es sein, gewesen sein, ich begriff, es ist völlig gleich welche Kombinationen von Tönen, entscheidend ist wie man diese Töne anschlägt, mit welchem Impetus der Finger, welchen zeitlichen Abstand man zum nächsten Ton, wann man den Ton loslässt, wie schnell man den Ton löslasst, ach, und alles geht so ineinander es gibt so viele Arten einen einzelnen Ton zu spielen


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