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Walli schrieb am 25.1. 2002 um 02:04:58 Uhr über

Trachtenkniebundlederhose

Wenn ich morgens meine Trachtenkniebundlederhose anziehe dann muß ich gleich nach dem Frühstück aus dem Haus in Gottes freie Natur. In meiner zünftigen geilen Trachtenmontur gehe ich dann in den oft in den Wald spazieren. Neulich traf ich im Wald auf einen Burschen, der fast gleich gekleidet war wie ich, er musterte mich sehr auffällig und ich hatte das gefühl, daß er den gleichen Faible für Trachtenkleidung hatte, wie auch ich. Er trug eine megageile Montur, fast wie die meine. Die sich wie folgt zusammensetzte: und zwar aus einer ziehmlich speckigen Trachtenkniebundlederhose mit eben so speckigen Knöpflatz ausgestattet, die wohl irgendwann mal schwarz gewesen sein musste, mit dazu passenden geilen Norweger-Hosenträgern, einem grünen Jägerhemd, einen Lodenumhang, den er vorne offen trug, ich nehme an, damit er gut zu mustern war. Dann trug er dazu noch grüne, dicke Kniebundstrümpfe mit derbem Zopfmuster, dicke Bergstiefel und einen grünen Hut, warscheinlich aus Loden.
Ich konnte nicht anders, ich musste diesem Burschen folgen. Als der das bemerkte, ging er merklich langsamer. Mein Herz pochte wie wild beim Anblick dieses geilen Burschen, ich aufs äußerste erregt. Dann setzte er seine Wanderung plötzlich in eine andere Richtung fort und ich konnte nicht anders, ich folgte ihm in einen offensichtlich einsamen, abgelegenen schmalen Waldpfad der durch immer dichter werdendes Dickicht führte. Bis er sich nach, es muß so eine halbe Stunde gedauert haben, plötzlich umdrehte und stehen blieb. Mein Herz blieb ebenfalls fast steh´n. Was willst Du hier in diesem dickicht? sagte er mit männlich, markanter Stimme. Ich gehe hier spazieren, stammelte ich. Das kannst du deiner Großmutter erzählen, entgegnete er forsch. Und dann kam er auch schon auf mich zu. Ich glaube ich habe am ganzen Körper gezittert. Aber ich hatte irgendwie trotzdem ein angenehmes geiles Gefühl in meiner Lendengegend. Zünftige Montur, die du da trägst, sagte er, und dann kam er ganz dicht zu mir. Er zog seinen Lodenumhang ab und warf ihn lässig über eine Astgabel. Jetzt konnte ich erst genau sehen, wie kernig dieser Bursche gebaut war. Dann sagte er mit einem bestimmendem Ton, los, zieh den Lodenumhang aus und wirf ihn auch dort über die Astgabel. Ich folgte seiner Aufforderung, erst ganz mechanisch. Dreh dich um, sagte er forsch. Dann hörte ich wie er von hinten an mich heran trat. Ich konnte ganz deutlich seinen heißen Atem in meinem Nacken spühren. Dann Packte der Typ mich am linken Arm, drehte ihn so nach hinten, so, daß ich ihm völlig wehrlos ausgeliefert war. Nun war es natürlich ein Leichtes für ihn auch noch meinen rechten Arm zu packen und mir die hände zusammen zu binden. und wer wissen möcht wie diese Geschichte weiter Geht, mailt bitte:w1frenken@aol.com an.


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