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und es geschah zu jener zeit, in der
die Eier noch auf die Brüter warteten
als ein DumpfHuhn(Tm) an einen DampfHahn(Tm)
geriet, der dies als Ursache zu einer HahnHenne
-erei nahm.
Also war die Sache mit dem ausgebrüteten Ei
eigentlich dem Grunde nach ein Zufall, denn es
hätte ja durchaus ein homophiler Hahn sein können,
den die Henne dann wahrscheinlich kalt gelassen
hätte und der ganze Ärger den man heute mit
den Philosophen, Gott und dem Ganzen Rest(Tm)
hat, wäre eine niemals ausgebrütete Geschichte
einer nur gedachten Zukunft geworden, selbst für
Paläontologen eine merkwuerdige Gedankenspringerei.
wie auch immer, die Ursache der Ursache ist
Ursache und damit ein Problem anderer Leute(Tm)
es geht mich nix an, mir zahlt keiner was, wenn ich mir ursächlich der Ursache Zeit stehle,
Wolkenkugeln und Blitzgeschmetter synapsialer
Ganglienaufwändigkeit aussetze und dann doch nicht beweisen kann, was nicht zu beweisen ist.
Es hat halt irgendwann mal geknallt, ziemlich heftig, alles flog auseinander und heute gibts
Soundprobleme mit XP, die keine Sau reparieren kann. hier stehe ich, kann nicht anders, tippe stumm mit laechelnden Lippen vor den zusammengebissenen Zähnen einen Text,der ziemlichen Unfug beschreibt und frage mich, was wohl die Ursache hierzu sein könnte.
Wahrscheinlich ist es Wunsch und Wille, meinen Blechkasten mit dem elektrischen Schrott und der
funktional gerade so hingebastelten Internetverknüfung zum AssoBlaster von Alvar und Dragan einmal sinnvoll zu benutzen, einmal etwas damit anzufangen, was anderen die Augen öffnet,
der Welt da draussen hilft, eine bessere zu werden,.. hm, ach ..hrghmm, nö, eigentlich nicht.
es ist sonntag, gerade hamse die Uhr wieder verbogen, eine ganze Stunde fehlt im Universum,
die Bundesbahn ist einfach eine stunde lang dumm rumgestanden, wegen dem Fahrplan. Na wenigstens haben sie einen. Mir ist Bahnfahren zu teuer, Ursache dafür ist auf der einen Seite der Preis
pro Kilo Meter, auf der anderen Seite mein Ertrag
für Arbeit pro Kilo Stunde, das passt nicht zueinander, genausowenig wie ein Homohahn zu einer
hergelaufenen Henne oder einem Rührei.
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