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Cavaloovelha schrieb am 21.8. 2013 um 11:40:06 Uhr über

Viren

Viren sind in den allermeisten Fällen nicht mehr als chemische Stoffe, die man nach Zellaufnahme in einem biologischen System fotografieren kann.
Und was dann fotografiert dargestellt wird ist eine denaturierte Zelle, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn der Virologe Polio in drei verschiedene Typen Brunhilde, Lansing und Leon unterscheidet, und Brunhilde als am lähmendsten angibt, so bedeutet dies, dass bei Brunhilde die Aufnahme hoher Dosen einer Bleiarsenat/Quecksilberverbindung in die Zelle fotographiert wurde, bei Lansing Cadmium oder DDT als Verbindung eine Rolle spielt und für Leon bliebe eine Quecksilber-Selen oder/und Bleiverbindung.
In welcher Reihenfolge die Stoffe bewertet worden, kann ich nicht sagen. Jemand mit einem Labor und Mikroskop könnte sich aber mit diesem Wissen sehr viele Nobelpreise abholen, denn je nachdem wie viele Quecksilber-verbindungen das Quecksilber eingehen kann, werden sich ebenso viele Beweise als Virusform bei Aufnahme in Zellbausteine finden lassen. Damit geschieht seit langer Zeit ein riesiger Betrug. Biopsien und Autopsien wären darum viel dringlicher als überhandnehmende serologische Untersuchungen.
Die Betriebsamkeit um serologische Untersuchungen ist alles andere als zufällig, umfassen einen riesigen Markt und machen das Räderwerk der Vertuschung um die Wirkungsweise von Blut und Zellgiften überhaupt erst möglich.
Neben den Viren gibt es noch die Prionen, wozu das HIV und Jakob-Kreutzfeld gehört, und auch diese haben eine vom Mensch gemachte Entstehungsgeschichte, Naturheilkunde reicht hier nicht. Auch denke ich, dass bereits seit langer Zeit ein Medikament da ist, dass HIV heilt, nur findet sich das nicht in der Pflanzen und Tierwelt, Labore müssen es künstlich herstellen uns es ist wohl auch schon da. Aber HIV ist eben auch sehr angenehm, wegen den Stehplätzen auf der Erde.
Die Virologen beobachten mit dem Vergrößerungsglas kleine Pixel, aber erst der Biochemiker kann diese Pixelbilder erklären, so dass sie zu einer exakt bestimmbaren Wissenschaft werden.
Die Virologen geben zu, dass sie auch nicht verstehen, was der Peptidhaufen genau ist und woher er kommt. Hunderte, Tausende von Basenpaare zählen sie ab und haben immer noch keine Erklärung.
Mit über 7000 katalogisierten Viren in knapp 50 Jahren waren die Basenpaarzähler und Peptidhaufenangucker sehr fleißig und das Fach der Virologie wurde zu einem eigenständigen Fachwerk in der ganzen Medizinwelt.
Per aspera ad astra - auf rauen Pfaden zu den Sternen.





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