Na-also-geht-doch

Von vorn herein stellt er klar, dass er kein Lustobjekt sein will. Es wäre der erste Mann, der unter unseren Fittichen nicht zum Lustobjekt würde.

Magdalena hat ihn bereits nach 10 Minuten vernascht. Maria hat 20 Minuten lang mit ihm ihren Spaß. Und mit mir hält er noch einmal 20 Minuten lang durch. Vorsichtig deutet er an, dass sein Liebeshunger noch längst nicht gestillt ist.

Also auf zur nächsten Runde.

Es kann doch nicht wahr sein. Der Barbara geling es nicht, Bernhards Schwanz steif zu kriegen.
Dabei ist Bernhard einer jener Jungs, die besonders heftig auf die Behandlung durch kräftige Mädels abfahren. Kaum eine Frau kann sich beherrschen, wenn Bernhard seinen schlanken, muskulösen Körper am Strand ausstreckt. Auch Barbara nicht.

Natürlich habe auch ich mit Bernhard meine Erfahrung. Deshalb leiste ich etwas Hilfestellung, und im nu ist er knallhart und wartet nur darauf noch weiter verwöhnt zu werden. Zu gerne probiert es Bernhard ein weiteres Mal mit Barbara, die inzwischen völlig nackt ihre kräftigen Muskeln und strammen Titten präsentiert.

Na also, geht doch.

Er ist nicht mehr der Jüngste und macht sich Sorgen, weil er seinen Schwanz nur noch schwer hoch bekommt. Und so richtig hart wird er auch nicht mehr.

Eines Morgens wacht er mit einer knallharten Morgenlatte auf.
Na-also-geht-doch, beruhigt er sich.
Und siehe, seit dem funktioniert er auch wieder zuverlässig in der täglichen Routine.

Zum Torwarttraining gehört auch Elfmeter-Schießen.
Rudi ist heute echt schwach. Von 10 Schüssen hält er gerade einmal einen. Und das im Training fast ohne Stress. Trotzdem ist der Trainer von ihm überzeugt.

Beim Endspiel liegt knisternde Spannung in der Luft. Die Verlängerung liefert noch immer keine Entscheidung. Rudi weiß, dass es jetzt auf ihn ankommt. Hoch konzentriert stellt er sich auf die gegnerischen Schützen ein. Er hält tatsächlich drei Bälle nacheinander.
Der Trainer jubiliert.