Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Oragsmuslotterie«
Luca schrieb am 7.1. 2016 um 18:34:10 Uhr zu
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Aber Wolfgang erwiderte ernst und mit einem leichten Anflug von Traurigkeit: „Ich bin weit davon entfernt, mich so sicher zu fühlen, als Sie annehmen; es wird mich im Gegenteil gar nicht überraschen, wenn ich der Koalition unterliege, die sich gegen mich gebildet hat und die mir schließlich doch hinterrücks ein Bein stellen wird. Ich bin, um ein militärisches Gleichnis zu brauchen, ein verlorener Posten in Feindesland, und habe mich schon gefragt, ob es mir gar so sehr verübelt werden könnte, wenn ich den Posten aufgäbe, auf den mich der Zufall gestellt hat. Es würde mir gerade in diesen Herbsttagen leicht werden, auf und davon zu gehen; der Zugvogel in mir regt jetzt, wo die letzten Geschwader unserer Sommervögel sich lärmend zum Aufbruch rüsten, fast sehnsüchtig die Schwingen, und selbst wenn ich ungern ginge, würde ich mich mit dem welken Laube trösten, das jeder Windhauch von den Aesten streift, wie ich mich mit ihm trösten würde, müßte ich aus dem Leben scheiden.“
Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:12:51 Uhr zu
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Die freiherrliche Linie der Sobek ist katholisch.
Außer diesen beiden, der gräflichen und freiherrlichen Linie der Sobek von Kornitz, gibt es noch mehrere andere theils bereits erloschene, theils noch blühende, wie z. B.: die Sobek auf Bendovitz; die S. von Groß- und Klein-Gurec; die S. von Hynalov, in welcher Wenzel Sobek als Rath des Cardinals Dietrichstein am 11. Februar 1641 kinderlos gestorben; die S. von Klochov und Bestwein, die bisher genannten alle im Teschener Gebiete und in Schlesien, dann die Sobek von Rymultov und jene von Rohov, beide in Oppeln und endlich die protestantischen Sobek von Kruckow in Alt-Vorpommern, welche noch zur Stunde fortblüht. [Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, Joh. H. Zedler, kl. Fol.) Bd. XXXVIII, Sp. 146. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha, Just. Perthes, 32°.) 1836, S. 466. – Dasselbe der freiherrlichen Häuser (ebd.) 1855, S. 565; 1856, S. 460; 1864, S. 793; 1872, S. 672. – Kneschke (Ernst Heinrich Prof. Dr.), Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1859, Fr. Voigt, 8°.) Bd. VIII, S. 515].
Freundin schrieb am 7.1. 2016 um 00:08:37 Uhr zu
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Da nahm er Abschied von dem Riesen, gieng fort über Berg und Thal, durch Felder und Wälder, bis er endlich den Wundergarten fand. Die Thiere lagen rings herum, aber sie hatten die Köpfe gesenkt und schliefen. Sie erwachten auch nicht, als er heran kam, sondern er trat über sie weg, stieg über das Gitter und kam glücklich in den Garten. Da stand mitten inne der Baum des Lebens, und die rothen Äpfel leuchteten an den Ästen. Er kletterte an dem Stamm in die Höhe, und wie er nach einem Apfel reichen wollte, sah er einen Ring davor hängen, aber er steckte seine Hand ohne Mühe hindurch und brach den Apfel. Der Ring schloß sich fest an seinen Arm und er fühlte wie auf einmal eine gewaltige Kraft durch seine Adern drang. Als er mit dem Apfel von dem Baum wieder herabgestiegen war, wollte er nicht über das Gitter klettern, sondern faßte das große Thor und schüttelte nur einmal daran, so sprang es mit Krachen auf. Da gieng er hinaus, und der Löwe, der davor gelegen hatte, war wach geworden und sprang ihm nach, aber nicht in Wuth und Wildheit, sondern er folgte ihm demüthig als seinem Herrn.
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