Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2012 um 20:12:33 Uhr schrieb
Schmidt über Unsichtbarsein
Der neuste Text am 8.11. 2014 um 09:56:31 Uhr schrieb
baumhaus über Unsichtbarsein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 19.2. 2012 um 21:46:02 Uhr schrieb
Person über Unsichtbarsein

am 7.11. 2014 um 14:25:21 Uhr schrieb
sechserpack über Unsichtbarsein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unsichtbarsein«

Bettina Beispiel schrieb am 20.2. 2012 um 11:37:09 Uhr zu

Unsichtbarsein

Bewertung: 2 Punkt(e)

pflichtbewusst
bescheiden
zurückhaltend
hilfsbereit
freundlich
liebevoll
umsorgend
eine liebe Frau sein und





nur diesen opasex find ich echt kacke

Schmidt schrieb am 19.2. 2012 um 20:12:33 Uhr zu

Unsichtbarsein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Um unsichtbar zu sein muß man sich regelmäßig blicken lassen. Man muß relativ zügig an allen Punkten vorbeigehen an denen Andere stehenbleiben um zu gaffen oder zu quatschen. Man darf kurz den Kopf zuwenden, ihn dann aber gleich wieder in eine ganz andere Richtung, wo niemand oder Entferntes zu sehen ist, hinwenden. Insbesondere bei Gesprächen die beim Überholen von Personen von den Personen geführt werden sollte man einen Bogen um die Personen herum machen, oder auch die Straßenseite wechseln weil da zufällig mehr Sonne scheint. Praktiziert man diese Techniken jahrelang, so hat man Chancen unbeobachtete Sätze von Personen aufzuschnappen. NochEiner, sagte der zweite Bub von Dreien als ich am Bürgersteig ein wenig rechts ging um die Kinder mit ihren Tretrollern vorbeizulassen.... Das war jetzt allerdings eine direkte Ansprache die mir fast das Herz zerreisst.

baumhaus schrieb am 8.11. 2014 um 09:56:31 Uhr zu

Unsichtbarsein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich betrat die Runde mit leichter Verspätung. Der Chef hatte schon angefangen. Ungefähr 40 Leute im Raum.

Die Software, erklärte er, sei der Start in eine neue Ära. Nun werde die Zettelwirtschaft aufhören. Eine »riesige Datenbank« sei geschaffen worden (eine maßlose Übertreibung) und alle könnten nun mit ihrem Blackberry den aktuellen Stand verfolgen und bearbeiten.

Er sagte »müssen«, nicht »können«

Die eingetragenen Werte seien auch relevant für die Gehaltszahlung.

Die Effizienz werde steigen aufgrund der intelligenten Software.

Die Leute verdrehten die Augen. Er hatte wieder ein neues Folterwerkzeug für sie gefunden.

Dann deutete er auf mich: Anderthalb Jahre Entwicklungszeit, »genialer Kopf«, blabla - jetzt wußten alle, wer ihnen das eingebrockt hatte.

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