Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
133, davon 127 (95,49%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (44,36%) |
Durchschnittliche Textlänge |
264 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,519 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.1. 1999 um 23:27:05 Uhr schrieb Liamara
über suppe |
Der neuste Text |
am 23.1. 2025 um 16:17:34 Uhr schrieb schmidt
über suppe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 19.5. 2002 um 21:03:22 Uhr schrieb Mirko B über suppe
am 18.12. 2007 um 19:54:05 Uhr schrieb Die Leiche über suppe
am 17.3. 2023 um 01:37:50 Uhr schrieb schmidt über suppe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Suppe«
Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 2000 um 15:10:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
»Wo kann ich denn hier meinen Löffel abgeben?«, fragte der Wandkönig, als er seine Suppe gegessen hatte. Sogleich kam ein parfümierter, nur mit einem Suspensorium bekleideter Jüngling leichtfüßig herbeigelaufen, nahm den Löffel und trug ihn in die Küche. Nun war es an der Zeit, den Braten aufzutragen. Frau Wuzi, die Küchenchefin, hatte den am Spieß gebratenen Bergelch schon hübsch auf einer großen, silbernen Platte angerichtet. Vier kräftige Jünglinge, allesamt nur mit knappem Suspensorium bekleidet, waren nötig um den Bergelchbraten an des Königs Tafel zu bringen. Als der König den Braten sah, verzog er das Gesicht und sagte: »Mjiarchchch, mir steht heute der Sinn mehr nach einem - wie hieß das Tier doch gleich - nach einem Fichtenelch!«.
»Aber mein König, ein Fichtenelch ist zu dieser Jahreszeit doch besonders unbekömmlich. Denkt an Euer Magengeschwür!«, warnte daraufhin einer der königlichen Minister. »Das ist wahr, das ist wahr. Also bring er mir eine Apfelkrautsalamie aus dem Wurstladen des Alvar!«, befahl der Wandkönig.
Der Rest ist schnell erzählt: Der Minister starb an einer Blutvergiftung, weil er auf dem Weg zum Wurstladen in einen Straßenigel getreten war. Der Wandkönig blickte zu tief in einen Leuchtbecher und starb auch. Nur Wuzi, die Küchenchefin, blieb übrig und lebt noch heute glücklich im Assoziations-Blaster zusammen mit Tanna, Greif, Karla, Dragan, Galaxie, dem Entropisten, Liamara, Alvar, Elki, Rüdiger, Aurian, Snake, der Metzgervereinigung, dem Küchenpersonal, einem kleinen Mädchen, Rudi, Pomtom, dem LKADüsseldorf, Schluck Milch, Rungi Tungi, der höflichen Scheuermilch, Heynz Hyrnrysz und all den anderen Assoziations-Blaster-Benutzern.
curuxa schrieb am 29.10. 2002 um 17:54:34 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Eine besonders leckere Kartoffelsuppe, gekocht von zwei holländischen Küchenfeen auf einem alten Segelklipper, habe ich bei einer Fahrt über das Ijsselmer gegessen. In die Suppe kommen: zunächst 2-3 gehackte Zwiebeln, etwas Butter, mehrere mehlig kochende Kartoffeln und 1,5 l Brühe. Wenn das gar ist, wird alles pürriert, dazu kommen dann 0,5 l Sahne, 100 ml feiner Senf und 100 ml grober Senf. Zum Schluß landen noch frische glatte Petersilie und Frühlingszwiebeln in der Suppe, abgeschmeckt wird mit Salz und Pfeffer. Sehr smakelig, das ganze!
Dragan schrieb am 7.5. 2000 um 14:14:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es heißt ja, wenn man auswärts Durst bekäme, wäre man gezwungen, Bier zu trinken, weil das ist am billigsten. Für das gleiche Geld, das man für eine Mass Bier hinlegt, gibt es meistens auch einen Fingerhut voll Wasser oder so. Das ist selbstverständlich total ungerecht.
Ähnlich verhält es sich mit Speisen. Wer Hunger hat, wird quasi dazu gezwungen, Fleisch zu essen. Weil für das gleiche Geld, das man für zwei riesige Schnitzel-Lappen mit fetter Portion Fritten und Salat hinlegt, kann man auch eine Gemüsesuppe haben.
Das stink zum Himmel! »Pfui!« kann ich da nur mit vollster Überzeugung sagen.
Liamara schrieb am 8.10. 2000 um 22:19:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es wird euch sicher freuen zu hören, dass ich der Tütensuppe abgeschworen habe. Meine Leidenschaft für Suppe an sich ist aber natürlich immer noch vorhanden, und ich befriedige diese Sucht, indem ich mir die Suppe jetzt selbst aus gekörnter Gemüsebrühe anrichte. Dazu dann ein paar Suppennudeln, getrocknetes Suppengemüse, Käse... das schmeckt doch gut! Na gut, ich muss zugeben, so das ganz wahre ist das immer noch nicht. Ich könnte ja die Suppe immer noch richtig selbst machen. So aus natürlichen Zutaten. Aber ich hab da mal so in Kochbüchern gelesen, da heisst es immer: »zerlegen Sie ein Suppenhuhn und kochen es«, oder so ähnlich jedenfalls, das ist alles so eklig!
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